Logbucheintrag
Tag 60, 02. September 2019
Marina Bullandö/ Eriksberg (S) –Ankerudden, Insel Torö (S) /nahe Landsort, 49 sm
Ohne Wecker wache ich 5:30 Uhr auf. Draußen regnet es. Der Regen trommelt aufs Schiff. Liegenbleiben? Denke ich. Nein daraus wird nichts, Plan ist Plan. Ich stehe auf, frühstücke. Der Regen hört auf. Ich bringe noch den Abfall weg und gucke wo ich trocken sitzen kann um meine Sachen noch online zu stellen. Die Veranda des Hafenrestaurants ist seitlich offen. Ich finde einen überdachten Tisch und Internetzugang.
8:00 Uhr ist alles erledigt und ich lege ab. Es regnet noch leicht. Ich habe Naßzeug an. Ich muss erst mal Richtung Nordwest durch die Brücke, danach biege ich nach Ost und später Süd ab.
9:00 Uhr kommt die Sonne raus, der Regen ist weg, ich segle. Der Wind kommt aus SW mit 7 ktn. Das ist nicht viel, immerhin fahre ich 4,5ktn.
11:30 Uhr bin ich im Jungfru Fjarden. Ich bin jetzt 16 Meilen unterwegs. Eine Kreuz folgt der nächsten. Aber es ist Sonnenschein und es macht Spaß.
12:15 fahre ich dann in ein engen Fjord ein. Hier habe ich den Wind voll von vorn. Ich hole die Segel ein, motore und mache mir Linsen mit Würstchen zu Mittag.
13:05 Uhr bin ich aus der engen Schlucht raus. Ich kreuze meinen Track von der Hinfahrt. Ich segle jetzt wieder. Bis 14:30 läuft das ganz gut. Immer mal eine Wende. Dann nach 14:30 Uhr geht der Wind auf 20 ktn. Das Kreuzen wird immer uneffektiver. Ich hole die Segel ein und fahre die nächsten 15 Meilen gegen Wind und Welle unter Maschine.
16:50 Uhr passiere ich die Ansteuerungstonne von Näshamn. 17:00 Uhr sehe ich den Leuchtturm von Landsort. Ich freue mich schon auf das Landsort Bier!
18:30 Uhr lege ich an der Pier in Torö an. Ich gehe gleich zur Kneipe. Enttäuschung! Die Saison ist zu Ende. Geschlossen!
Na da mache ich es mir auf dem Schiff gemütlich. Anstelle Landsort Bier gibt es Radeberger. Dazu eine Büchse Blutwurst mit Brot und Senf und Saure Gurken.
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Tag 61, 03. September 2019
Ankerudden,Insel Torö (S) /nahe Landsort, Hafentag, keine Meilen
Ich hatte den Wecker auf 5:00 Uhr gestellt und wollte zeitig los, um den morgendlichen kurz andauernden Westwind zu nutzen. Ich stecke meine Nase aus dem Niedergang. Ein Pfeffer draußen. Ich entscheide mich für wieder hinlegen und weiterschlafen. 8:00 Uhr beende ich die Nacht. Meine Entscheidung war richtig. Der Wind kommt aus dem Süden und das mit 18 ktn schon an der geschützten Pier im Hafen.
Ich mache mir ein kleines Frühstück. Habe keinen Landstrom, also geht mein Toaster und mein Wasserkocher nicht. Ich nutze das Gas. Ich muss hier dazu schreiben, dass es sehr schwer oder unmöglich ist, die bei uns genutzten Gasflaschen zu tauschen. Das habe ich letztes Jahr zu spüren bekommen. Jedem Land sein eigenes System. Ich habe mir zum Gas- sparen einen elektrischen Toaster und einen Wasserkocher gekauft. In jedem Hafen, wo ich an Landstrom bin, nutze ich die. Das spart richtig Gas. Nach 8,5 Wochen habe ich noch die 2. Gasflasche in Betrieb.
Also zu heute, es ist ein Hafentag. Nach dem Frühstück mache ich Reinschiff. Zumindest unter Deck. Oben überlasse ich das der See. Die kommt immer mal rüber und spült alles weg.
10:00 Uhr beginne ich eine zweistündige Fahrradtour. Ich radle 5 km bis ich endlich in einer Marinemotorenwerkstatt einen Kaffee bekomme. Alles hat hier zu. Das Geschäft, 5 km von meinem Boot hat Montag und Dienstag Ruhetag. Gaststätten sind alle zu. Die Saison ist zu ende. Aber die Radtour ist trotzdem schön. Trotz des starken Windes scheint die Sonne und es ist warm. Ich fahre durch Wald. Die Häuser der Ortschaften stehen mitten im Wald und die Gegend ist zersiedelt.
Zu entdecken gab es für mich nichts, außer der Windmühle ohne Flügel, welche ich fotografiert habe.
Zurück am Schiff gibt es Spaghetti und einen Mittagsschlaf.
Ach so! mein IPhone ist zum zweiten Male reanimiert. Es lebt wieder! Ich habe wieder WhatsApp und fühle mich als Mensch. Dennoch, wenn ich wieder in der Heimat bin werde ich mir ein neues zulegen.
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Tag 62, 04. September 2019
Ankerudden,Insel Torö (S) – Gryts Varv (S)
4:30 Uhr lasse ich den Wecker klingeln. Draußen ist es noch stockdunkel. Eigentlich sollte man weiterschlafen.
5:35 Uhr lege ich ab. In den Schären noch bei Dämmerlicht setze ich das Groß.
6:35 Uhr passiere ich die letzten Klippen. Der Wind kommt aus SW mit 15 ktn. Ich komme raus auf die offene See, da sind schon 20 ktn Wind. Ich reffe das Groß. Reff 1 ist angesagt! Ich fahre gegen die Welle. Alles Scheiße denke ich.
7:00 Uhr fahre ich eine Wende. Jetzt wird alles gut. Ich reffe das Groß wieder aus. Es läuft. Ich fahre 5 ktn ü.G. Das geht so in geraden Kurs, den ich anziele, bis 13:00 Uhr. Ich bin 37 Meilen unterwegs und der Wind ist weg.
Bis 14:30 Uhr muss ich motoren, kein Wind. Aber dann frischt der Wind wieder auf, jetzt von SO. Ich reffe aus und fahre bis in den Hafen unter Segel. Am Ende bin ich 58 Meilen unterwegs bis ich 17:20 Uhr anlege auf Position 58°09‘591 N, 16°48‘570 O.
Es war trotz der kleinen Windpause ein super Segeltag.
Die große Enttäuschung, das Hafanrestaurant hat geschlossen. Die Saison ist vorüber.
Was soll‘s, ich habe Bier, Schnaps und Essen zur Genüge an Bord.
Tja, auch eine Wäsche schadet nicht. Ich bade an der Heckleiter und dusche mich erst mal.
Ich schaue die Nachrichten über Satellit, da kommt ein Segler rein, aus Kiel. Wir trinken noch ein Bier bei mir. Sie erzählen, sind den Finnischen Meerbusen abgefahren, fast wie ich letztes Jahr, aber ohne Russland und Saime. War schön mal wieder mit jemanden und dann noch auf Deutsch zu reden. Ist ja schon ziemlich einsam im September hier oben.
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Tag 63, 05. September 2019
Gryts Varv (S) – Västervik
Früh, als ich 6:00 Uhr aufstehe, regnet es. Das kann ja heiter werden… Aber wie immer, der Regen kommt immer nachts oder in den Morgenstunden.
7:30 Uhr lege ich ab. Zuvor habe ich noch eine Nachricht mit meiner Webseitenadresse an das Nachbarschiff aus Kiel gehängt. In der Bucht noch setze ich die Segel. Ich merke, in den Schären, kann ich die nur stückweise nutzen. Wenn es ein Stück gegen den Wind geht, rolle ich die Fock ein.
9:20 Uhr bin ich 9 Meilen unterwegs. Ich muss immer ein Stück motoren und dann geht es wieder hoch ran unter Segeln. Dann kommt noch mal ein längeres Stück von etwa 7 Meilen wo ich ununterbrochen segle.
12:15 Uhr bin ich auf der offenen See. So wie die Segel eingestellt sind und bei dem Wind wäre ich in 6 Stunden auf Öland, Byxlekok. Mache ich das? Der Wind nimmt mir die Entscheidung ab. Er wird weniger. Also ich bleibe bei meinem Plan
14:00 Uhr lege ich in Västervik, auf Position 57°45‘740 N, 16°38‘630 O, an.
Ich messe, es sind noch 235 sm Luftlinie bis nach Gustow.
Das Wetter hier in Västervik ist schön, die Sonne lacht aber es ist windig. Ich nehme nach dem Anleger mein Fahrrad und fahre in die Stadt. Die Stadt ist schön. Ich radle ziellos im Zentrum umher. Informiere mich im Touristenbüro.
Eine Bemerkung zu den Touristenbüros. Ich habe das schon in Gävle festgestellt, viele Frauen beschäftigt. Die Stadt bezahlt die. Aber was machen die eigentlich?
Ich bin hungrig. Esse im „Harrys“ eine Vorspeise Skagen- Schrimps- Brot, Hauptgang Sirlion Steak.
Danach geht’s zum Schiff zurück. Warte im Restaurant, dass der Regen aufhört.
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Tag 64, 06. September 2019
Västervik (S) – Sandvik (S), 47 sm
Bevor mein Wecker klingelt stehe ich 6:00 Uhr auf. Ich nehme mir Zeit für das Frühstück. Drausen ist es hell und die Sonne scheint schon. Obwohl der Wetterbericht von Windstärke 5 sprach aus West sieht es nach weniger Wind aus.
Die See zumindest hier im Fjord von Västervik ist glatt. Ich lege 8:25 Uhr ab, nachdem der Schiffsnachbar aus Hamburg auf mich zukam und doch ein paar Worte geredet hat.
Noch im Vorhafen setze ich Segel. Ich fahre durch die Schären. Es geht durch einen engen Kanal zwischen zwei Felsen. 9:00 Uhr bin ich dann aus den Schären raus. Der wind kommt tatsächlich aus West. Es ist kaum Welle. Ich segle mit 5-6 ktn ü.G.
10:37 Uhr notiere ich im Logbuch, habe ich 17 Meilen hinter mir. 13:20 Uhr sind es 32 Meilen. Ich bin nahe ran an der Insel Blå Jungfrun.
Höhe der Insel verlässt mich der Wind, d.h. er wird weniger und dreht immer mehr nach Süd.Meine Idee bis Kalmar zu kommen ist dahin. Ich orientiere nun auf Bergholm.
Aber es geht langsam vorwärts und ich habe keinen Vortrieb. Ich falle immer weiter ab. Also Berghol, auch ade.
Sandvik ist der nächste möglich Hafen, 13 Meilen nördlich von Bergholm. Nich so schlimm, ich habe genug Zeit.
16:30 Uhr rolle ich die Fock ein und hole das Großsegel runter. Unter Maschine geht’s in den Hafen. Die Fender und Leinen habe ich schon auf See, vor dem Hafen fertiggemacht. Ich will auf Heckboje gehen. Zweimal gelingt es mir nicht die Heckboje einzuhaken. Ich habe Seitenwind und die Mooringleine dummerweise an Luv vorbereitet. Also das klappt nicht. Ein zweiter Mann oder Frau an Bord wären hier hilfreich. Macht nichts, ich gehe längsseits an der Pier gegen den Wind. Ein leichtes Manöver. Der Hafen ist ohnehin leer. Warum bin ich nicht gleich auf diese Idee gekommen.
Im Hafen gibt es einen Fischimbis. Ich bin hungrig und die Imbisbude macht mich neugierig. Ich bezahle hier meine Liegegebühr und bestelle mir Brathering mit Senfsoße und Kartoffelbrei. Dazu ein Leichtbier… muss auch gehen. Der Fisch war lecker.
Ich mache jetzt einen kurzen Spaziergang im Ort.
Am Hafen Sandvik, wo ich liege gibt es ein Hinweisschild zur Historie des Hafens. Sandviks wichtigster Erwerbszweig ist die Steinindustrie. Man sieht heute noch, wenn man die Küste entlangfährt, die Steinbrüche. Früher wurde der Stein mit Segelschiffen abtransportiert. Aber das Beladen der Schiffe ohne Hafen war schwierig. Die Steine wurden mit Ruderbooten zu den vor Anker liegenden Schiffen gebracht. In den Jahren nach 1870 begann man deshalb einen Hafen zu bauen, der dann 1873 in Betrieb ging. 100 Lastensegler waren in Sandvik beheimatet. Das letzte Schiff hat 1958 seine Fahrten eingestellt.
Sandvik hat eine Windmühle. Man geht vom Hafen den Berg hoch, da steht sie, von 1856. Ein Prachtstück Es ist eine achtstöckige Windmühle im Holländerstil. Es soll eine der höchsten Weltweit sein. Als ich hier war, war sie leider geschlossen. Beim nächsten Mal schaue ich sie von innen an.
An der Mühle ist auch ein Restaurant. Das hatte offen, aber ich habe ja schon Fisch im Hafen gegessen.
Ich nutze noch die zum Hafen gehörige Dusche und mache zeitig Feierabend.
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Tag 65, 07. September 2019
Sandvik (S) – Kalmar (S), 35 sm
Ich schlafe bis um 7:00 Uhr. Als ich aufwache trommelt der Regen auf das Schiff und es scheint ganz schön Wind zu sein. Na ich mache mir erst mal Frühstück, Toast und ein Ei.
8:45 Uhr lege ich ab. Kurz danach auf der offenen See setze ich die Segel. Es nieselt immer noch aber die Welle ist flach und der Wind günstig. Ich kann einen Südwestkurs fahren und soweit der Wind bei 12, 13 ktn ist komme ich 30…35° hoch ran. Ich fahre unterwegs ein, zwei Wenden. Der Wind nimmt zu und es geht eigentlich gut voran, allerdings nicht dorthin, wo ich möchte.
Dann, 11:00 Uhr geht der Wind auf 6 ktn runter. Ich falle ab auf 45° vom Wind. Es reicht. Ich starte den Motor und schiebe mich höher ran.
11:20 Uhr wird der wind wieder stärker. Ich versuche es noch mal mit Segeln.
Ab Höhe Bergholmen ändert sich die Situation. Welle und Versatz werden größer und größer. Ich will nach Kalmar. Das wird noch ewig dauern, wenn ich so weitermache. Ich hole die Segel ein.
Mit Maschine geht es nun auf direkten Kurs nach Kalmar.
14:00 Uhr bin ich im Kalmar Sund, der engsten Stelle 7 Meilen vor der Brücke. Ich habe 1,5 Meter Welle gegen an und 1,5 ktn Strom von vorne. Meine Geschwindigkeit geht bis auf 2,9 Ktn runter, zumindest zeitweise. Im Schnitt fahre ich wohl jetzt noch 3,5 ktn. Es geht langsam.
Der Gegenstrom wird noch mal richtig stark unter der Brücke, die ich 16:10 Uhr exakt durchquere.
16:40 Uhr lege ich Rückwärts im Anlegefinger direkt an der Dusche und Sauna an. Das war der Plan!
Ich liege auf Position 56°39‘577 N, 16°21‘725 O.
Ich esse ein paar Scheiben Jagdwurst, trinke ein Bier und einen Schnaps, meinen wohlverdienten Anleger. Dann wechsle ich das Vorsegel. Morgen soll es leichten Südwind geben, der übermorgen auf Südost geht. Sehr schön für meine Heimreise. Also Fock runter und zusammengelegt und dann die Genua hochgezogen. Dann spanne ich noch die Unterwanten- hängen mir bei Amwindkursen zu locker.
Ja dann geht es wie geplant in die Sauna. Wen treffe ich da, den Skipper Ronald von der Arkadia, . Wir hatten uns zuvor in Gryts Varv beim Bier getroffen. Jetzt schwatzen wir beim Bier in der Sauna.
Zurück im Schiff mache ich mir Sächsische Flecke aus der Büchse. Wollte eigentlich Spaghetti machen, aber aus der Büchse geht es eben schneller. Im Fernsehen schaue ich mir noch eine Reportage über Bashar al- Assad an. Sehr interessant. Dann gehe ich schlafen.
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Tag 66, 08. September 2019
Kalmar (S) – Utklippan (S), 51 sm
7:20 Uhr komme ich endlich los. Ich habe mich ohne wesentlichen Wirkungsgrad im Kreise gedreht. Na endlich bin ich fertig mit Frühstück und Aufwasch. Es fehlt eben die Frau an Bord.
Im Hafenvorbecken setze ich das Großsegel und fahre raus in das Fahrwasser nach Süden. Es ist trüber. Ein paar Tropfen kommen vom Himmel.
Den Wind habe ich von achtern, 9 ktn. Ich rolle die Genua aus und baume aus. Ich mache 3,7 ktn Fahrt über Grund.
8:30 Uhr ist der wind wieder so schlapp, dass ich die Maschine zur Hilfe nehme.
Es ist 12:00 Uhr, ich bin 25 Meilen unterwegs, der Wind wird wieder nutzbar. Die Maschine ist aus und ich segle platt vorm Wind mit 5,4 ktn ü.G. 13:30 Uhr bin ich 35 Meilen unterwegs.
Je weiter ich südlich komme, umso besser läuft das Schiff. Ich sehe Backbord die Südspitze Ölands und Steuerbord sehe ich die Kirche von Stensborg. Der Kalmarsund ist zu ende. Mein Schiff wird immer schneller, ich fahre jetzt 6 ktn, manchmal auch schon mehr.
An Backbord eine Korvette der Schwedischen Küstenwache. Die lassen sich treiben und geniesen den Sonntag, so denke ich. Was machen die wohl auf so einem Schiff, wenn keine Grenzverletzer kommen?
15 :00 Uhr rolle ich die Genua ein. Ich surfe auf der Welle und der Wind nimmt zu. Ich fahre auch ohne Genua noch 6 ktn ü.G.
Es ist 16:00 Uhr. Ich sehe Utklippan, mein heutiges Ziel. Es sind noch 4 Meilen.
Ich fahre an Utklippan vorbei auf die Westseite, die windabgewandte. Ich hole das Großsegel ein und bringe die Fender aus und lege die Festmacherleinen zurecht. Voriges Jahr am 18. September war ich auch hier und da habe ich mich nicht vorbereitet und dann war Hektik im Hafenbecken von Utklippan. Na diesmal ist nicht so viel Wind.
Also, ich komme über die Westeinfahrt, was sehe ich da, die Arcadia aus Kiel liegt hier schon festgemacht. Der Skipper Ronald hilft mir beim Anlegen. So treffen wir uns nun das dritte Mal seit Gryts Varv.
Zum Anleger werde ich eingeladen auf die Arcadia. Es gibt Becks und lecker Kubanischen Rum. Ich denke das ist eine extra Geschichte wert.