Logbucheintrag
Tag 64, 3. September 2018
Insel Bodö (Fin)- Helsinki (FIN), 19 sm
Bis 7:00 Uhr wollte ich schlafen. Bin schon 6:30 Uhr auf. Mache die Dieselheizung an. Früh ist es jetzt schon kälter. Draußen scheint die Sonne.
Nach dem Frühstück gebe ich noch schnell Wegpunkte ein, bis Helsinki.
8:30 Uhr mache ich die Mooringleine los und ab geht’s noch bei Sonnenschein. Kein Wind, flache See. Komisch vom Osten her verschwimmt der Horizont mit dem Meer im Grau. Ich beginne mich durch die Schären zu schieben und nutze die Wegpunkte.
9:20 Uhr totale Suppe um mich herum, Nebel vom feinsten. Ich schalte Radar ein und stelle den Warnradius ein. Das Raymarine Radar arbeitet super. Jede Boje, und die Schären sowieso kann ich sehen. Das geht so bis vor Helsinki.
Als ich in den näheren Hafenbereich komme ist der Spuk vorbei, schönster Sonnenschein.
Ich lege 12:00 Uhr nach telefonischer Rücksprache mit dem Hafenmeister in der Helsinki Marina an.
53 €, so teuer, da bestelle ich gleich noch ein Bier dazu… auch 8 €. Jetzt kommt es auch nicht mehr darauf an.
Ich bereite mein Fahrrad vor und fahre in die Stadt. Eigentlich nochmal alles das abgefahren was ich mit Moni erlaufen habe.
Nein, da ist noch mehr. Moni ruft mich an und erinnert mich an den Mooring Haken. Ich erkundige mich. Zu einem Marineausstatter muss man 5 km fahren. Ich lasse mir den Weg erläutern und fahre hin. Ich werde fündig.
Der Rückweg führt mich an Parks am Meer entlang, vorbei am Olympia Fährterminal und einer Statue von 1968 die an die Finnisch-Sowjetische Freundschaft erinnert. Natürlich auch vorbei an einer Unmenge Marinas… sicher alle billiger als meine.
Ich kaufe noch Bier. 8 Dosen, 0,33 ltr für 16 €. Hier kann man sich das Biertrinken abgewöhnen.
Ich treffe mich abends noch mit einem früheren Kollegen aus Tampere, unserer Fabrik in Finnland.
Wir haben uns viel zu erzählen. Er hat zum Geschäft unserer Firma im Osten maßgeblich beigetragen. Das zählt nicht, er musste gehen. Aber er ist jetzt frei. Macht mit seiner Firma gute Geschäfte.
Die Großen Firmen scheinen nicht zu verstehen, nicht der gute und fähige Mitarbeiter braucht die Firma, nein die Firma braucht die guten und fähigen Mitarbeiter…. Na mal sehen wo das noch alles hinführt.
Andrei geht 21:30 Uhr und ich lege mich gleich hin.
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Tag 65, 4. September 2018
Helsinki (FIN), 19 sm – Barösunds, Marina Boden (FIN), 46 sm
8:50 Uhr, nach Frühstück und Eintragung von Wegpunkten, die ich ansteuern möchte, lege ich ab. Wieder sieht es nach Nebel aus.
Nein es ist kein Nebel, aber diesig. 9:30 Uhr setze ich Groß und Genua. Wind aus Südost, 120°, 10 ktn. Es geht voran mit 5 ktn Fahrt.
Ich entschließe mich den Plan zu ändern. Eigentlich wollte ich die „grüne Route“ fahren. Geht durch die Schären und ist ein Touristenpfad. Das geht nicht, da komme ich bei dem Wind und im Vorwindkurs nur mit 4 ktn vorwärts. Nein ich fahre richten Estland… Natürlich will ich nicht nach Estland, gehe nur auf kurs Südwest. Bei wind Südost geht das schon schneller als auf dem „Touristenpfad“. Ich fahre so bis 14:00 Uhr.
Jetzt hole ich die Genua ein, immerhin jetzt 18 ktn Wind. Ich schiebe weiter mit 6- 7 ktn.
14:30 Uhr halse ich nach Nordwest. Es geht jetzt in einem Fjord, welches später wieder auf die grüne Route mündet.
Mein Ziel ist es im Fjord, Barösund, einen schönen Anleger zu finden. Bis Hanko wäre es mir zu weit gewesen, fast 70 Meilen. Nein hier in diesem superschönen Fjord werde ich anlegen, übernachten und morgen die 25 Meilen bis Hanko am Vormittag erledigen.
Ich lege 17:00 Uhr im Barösund an. An Mooring Boje rückwärts zum Schwimmsteg. Ich nutze den neuerworbenen Mooring Haken mit Schnellverschluss. Geil, es funktioniert.
Ich will bezahlen, nur hier gibt’s keinen Menschen. Trinke dann mein Anlegerbier und koche mir Spaghetti.
Ich trinke noch ein bischen Rotwein und schreibe an meinem Blog. Morgen will ich zeitig weiter um Mittag in Hanko zu sein. Der Plan ist, übermorgen weiter Richtung Alandinseln zu segeln.
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Tag 66, 5. September 2018
Barösunds, Marina Boden (FIN)- Hanko (FIN), 35 sm
7:00 Uhr war der Plan, aufzustehen. Der Wecker klingelt. Ich schaue nach draußen. Nebel. So ein Mist denke ich und kuschle mich noch mal in die Koje nachdem ich die Heizung angestellt habe. 7:30 Uhr gebe ich mir einen Ruck, Frühstück und dann 8:25 Uhr mache ich die Leinen los. Mein neuer Mooring Haken macht sich super.
Der Nebel hebt sich aber es ist kein Wind. In dem Fjord ist sowieso nicht viel mit segeln. Ich motore so vor mich hin und schaue mir die Landschaft an. Wenn jetzt noch Sonnenschein wäre das ein super Törn. Das müssen wir einfach später nochmal wiederholen.
Ich fahre bis Hanko die „grüne Tour“. Es ist wunderschön im Fjord und zwischen den Schären. Auf Gegenkurs zähle ich 3 Segler. Einen überhole ich. Im Sommer muss hier viel mehr los sein.
Ich komme in Hanko in der Marin um 14:35 Uhr an.
Erst wasche ich Wäsche, dann gehe ich in die Sauna. Weil die Saison vorbei ist bekomme ich Wäschewaschen und Sauna gratis.
18:00 Uhr gehe ich dann noch mal einkaufen. Die Marina ist um eine Schäre gebaut. Eine kleine Fähre bringt einen zum Festland.
In einem Restaurant esse ich noch Fisch und einen leckeren Salat. Das Bier ist wie schon früher beschrieben sauteuer.
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Tag 67, 6. September 2018
Hanko (FIN) – Insel Utö (FIN)
Ich werde verrückt, denke ich, als ich früh 7:00 Uhr aus dem Schiff schaue. Wieder kein Wind. Hilft nichts, es muss vorwärtsgehen.
So lege ich dann 8:00 ab. Nach Wettervorhersage sind 3 bft vorhergesagt. Es sind nur 5 ktn Wind, das sind 2 bft.
Ich fahre nach Süd aus Hanko raus. Ich möchte nicht durch die Schären nach West laufen. Muss ich zu sehr aufpassen. Auf einer Höhe von 59° 41‘ N laufe ich dann exakt nach West, Kurs 270°.
11:30 Uhr sehe ich auf Steuerbord querab den Leuchtturm Bengtskär. Mitten in der See auf einer großen Schäre erbaut, Leuchtturm mit angeschlossenem Wärterhaus.
Die Maschine läuft 1500 U/min. Da brauche ich wenig Diesel. Es ist keine Welle und es geht so mit 5,7 … 5,9 ktn stetig voran. Gegen 13:00 Uhr habe ich ungefähr die Hälfte weg vom Weg.
Unterwegs putze und poliere ich die Schiffsglocke. Auch versuche ich die Schrauben der Steuersäule festzuziehen. Der obere Teil wackelt schon seit ewigen Zeiten. Ich baue dazu den Kompass aus. Aber um die Schrauben anzuziehen, brauche ich ein zweites Paar Hände. Also baue ich den Kompass wieder ein und verschiebe das auf später. Auch sortiere ich meinen Proviant. Einiges habe ich verbraucht. Das was noch da ist, das ist viel, verlege ich teilweise in den Kühlschrank und in die Backs kiste im Salon. Es muss greifbar sein damit ich es aufbrauche.
Ich fahre 18:00 Uhr in die Einfahrt von Nordwest nach Utü rein. 1815 Uhr bin ich angelegt. Zwei Yachten aus Finnland liegen hier. Wir unterhalten uns. Ich weiß nicht woher, aber alle Finnen sprechen super englisch. Wir unterhalten uns. Ich trinke meinen Anleger, Bier und Wodka. Der Nachbar trinkt vorgefertigten Gin-Tonic aus der Büchse.
Ich gehe dann erstmals auf die Insel. Ich bin verwundert, da ist ein Hotelflachbau. Dort bezahle ich die Hafengebühr. Die Angestellte an der Rezeption erklärt, das war alles finnisches Militär, nur im Moment werden die Bauten als Hotel genutzt… bis die Russen wieder angreifen…
Auf den Schären überall Artilleriegeschütze. Das ist kein alter Kram vom WW2. Nein. Alles moderne Technik. Die 5 Mio Finnen sind vorbereitet ihre Schären zu verteidigen. Ganz anders als in Deutschland, wo Flinten-Uschi immer noch dien Panzer rosa streicht und Kindersitze in die Panzer einbauen lässt, um die Bundeswehr familienfreundlicher zu machen.
Ein schönes Dorf auf der Insel.
Ich mache mir jetzt noch Szegediner Gulasch: ganz einfach Sauerkraut zusammen mit Gulasch aus der Büchse warm gemacht… eigentlich eine Geschichte für Was ist man an Bord.
Am Ende gehe ich noch in die Sauna. Jeder Hafen hat seine Sauna… eben Finnland. Ich liebe das, und auch das Getränk danach. Gute Nacht! Morgen geht’s auf die Alands.
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Tag 68, 7. September 2018
Insel Utö (FIN)- Mariehamn (FIN) (Alandinseln), 61 sm
8:30 Uhr nach ausgiebigen Frühstück lege ich ab. Bisschen kompliziert, habe nach Lee nicht viel Platz bis Leger wall. Die Nachbarn, Finnen, schlafen noch. Also bin ich auf mich selbst gestellt. Ich liege auf Heckboje. Also, ich mache die Vorleine auf Lee ab, brauche ich nicht. Die Luvleine am Vorschiffe gebe ich so viel noch geht und belege wieder auf der Klampe. Dann hole ich die Heckleine zur Boje so dicht es geht. Die Winch hilft dabei. Jetzt Kleine Fahrt nach Rückwärts und das Ruder nach Luv. Jetzt gehe ich zum Vorschiff und löse die Vorleine. Jetzt schnell nach hinten in die Pflicht, einen Ruck mit dem Bugstraler bringt das Schiff mit dem Bug wieder nach luv und ich hole ganz leicht die Heckleine ein. Der neue Bojenkaken macht sich super… Ich beschreibe hier das Ablegemanöver alleine bei Seitenwind, wenn auf der Leeseite kein Schiff mehr liegt und der Platz bis Leger wall nur eine Schiffslänge beträgt und man alleine an Bord ist.
Ich denke jetzt ist alles gut, aber da sehe ich auf den Kartenplotter. Keine Karte sichtbar. Da ist was faul. Ich kehre noch mal um, mache aber jetzt Längsseits am Lotsenanleger fest. Ich denke es liegt daran, dass ich die Karte wechseln muss. Nein das war es nicht. Nach Restart funktionieren die Systeme wieder. Ich werde mir das in Mariehamn nochmal anschauen, denke ich.
Endlich Wind, 12 ktn am Anfang. Ich fahre aus der Bucht und setze hinter Utö Groß und Genua. Erst geht es am Wind. Schnelle Fahrt, bin gleich bei 7 ktn Fahrt.
Ich setze nach Südost ab. Ziel ist es das riesige Schärenfeld bis zu den Alanden im Süden zu umgehen.
Nach 6 Meilen, an der GOVREP Linie, Das ist die Schiffartsreporting Linie, drehe ich auf West 270°. Zuvor habe ich noch das Groß eingeholt. Ich fahre bei diesem Ostwind nur mit Genua. Der Wind kommt genau aus Ost, wie vorhergesagt. Er geht dann auch auf 16…18 ktn hoch. Hätte mir gewünscht es wären 20… 22 ktn, aber man muß ja froh sein das überhaupt Wind ist. Die Welle schiebt und so mache ich immer zwischen 5 und 6 ktn Fahrt. Bis 16 :00 Uhr fahre ich den Kurs.
Nach 40 Meilen, drehe ich auf 300°, Richtung Marieahmn. Zur Genua habe ich jetzt auch wieder das Groß hochgezogen. Da macht das Schiff gleich wieder 6… 7 ktn.
Die letzten 10 Meilen komme ich richtig in die Schären. Der Wind nimmt zum Abend hin ab. Ich hole die Genua ein und schiebe mit Motor.
20:00 Uhr, endlich angelegt in der Marina von Mariehamn, direkt vor der 4 Mast Bark „Pommern“.
Jetzt nichts wie Klamottenwechsel. Ich gehe in das Restaurant direkt an der Marina. Esse Mischeln und trinke Wein.
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Tag 69, 8. September 2018
Mariehamn (FIN) (Alandinseln), heute keine Meilen, Hafentag
Ich schlafe bis 8:00 Uhr, bleibe aber noch ein bisschen in der Koje. Wollte ja ausschlafen.
Das Schiff ist außen schön nass vom Morgentau. Ich nutze das und mache Reinschiff. War höchst erforderlich!
Dann unterhalte ich mich mit den Schweden die in der Marina liegen. Erkundige mich, wie ich vom Norden Stockholms über die Kanäle und Schleusen zur Sudertailie im Süden Stockholms komme. Habe das früher schon mit Moni und den Kindern und später nochmal mit Moni gemacht. Habe aber vergessen welch Brücke ich exakt nehmen muss. Die muss sich ja schließlich öffnen um mich und mein Schiff im aufrechten Gang durchzubringen.
Dann Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad. Das Museumsschiff „Pommern“ wird restauriert. So gehe ich in das Marinemuseum der Alands. Über die 4 Mast Bark schreibe ich noch extra eine Geschichte.
Durch die kleine Stadt. Die Aländer verstehen sich nicht als Finnen. Hier wird auch meist Schwedisch gesprochen. Zu Marienhamn gibt’s noch eine extra Geschichte.
Abends noch mal Sauna. Morgen geht’s dann Richtung Stockholm in Schweden.
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Tag 70, 9. September 2018
Insel Utö (FIN)- Mariehamn (FIN) (Alandinseln) – Vaxholm (S), 67 sm
8:10 Uhr, Leinen los! Es scheint wenig Wind, aber Sonne ist reichlich, schon zeitig am Morgen.
9:10 Uhr bin ich aus den Schären der Alands raus. Ich fahre die Route der Fähren nach Stockholm. Das ist abwechslungsreich, Fähren in meinem Kielwasser und auf Gegenkurs.
Obwohl nicht so viel Wind, 6ktn, setze ich Groß und Genua. Der wind war exakt Süd vorausgesagt. Es ist Südwest. Heißt hoch ran auf meinem Kurs nach Stockholm. Die Bavaria 37 braucht auf diesem Kurs mindestens 12 ktn Wind sonst schlafe ich am Ruder ein. Ich gebe Unterstützung mit Motor, 1500 U/min.
Unterwegs, auf Gegenkurs eine Fähre mit riesig hohem Schornstein. Hinten auf dem Achterdeck Gastanks, denke ich. Die fahren wohl mit Gas? Muss ich rausfinden.
Es sind eigentlich über die offene See in die Stockholmer Schären nur 25 sm. Ich erreiche die Schären 13:00 Uhr.
Ab jetzt mal Segel runter mal Segel hoch. Hier ist sogar manchmal richtiger Wind und ich fahre 6, ja stückweise 7 ktn.
Der Weg in den Schären ist lang., 35 Meilen.
Ich lege an in Vaxholm. Das ist eine Stunde vor dem Zentrum von Stockholm. Mich reizt die Burg, die ich mir morgen früh gleich anschaue.
Ich gehe noch ins Hafenrestaurant und esse Köttboller mit Kartoffelbrei und 2 Bier.
Damit ist die 10. Woche zu ende!
Hallo lieber Steffen!
Endlich mal ein Kommentar meinerseits. Ich lese mit viel Vergnügen deine Einträge und reise in Gedanken ein Stück mit. Da wird das Rentnerdasein doch recht verlockend….. Mnjaah… nur müsste ich dann so langsam an mit einem Segelkurs usw anfangen… Bis lang ist daraus, abgesehen von einzelnen kleinen Segeltouren (darunter auch mit dir und Konstantin(stimmts?) in der Nähe von Moskau, nichts geworden.
Wir haben die Sommerferien in Nordost Polen und Danzig verbracht. Danach noch einige Tage in Teltow. Aber mit 37 Grad ist ein Städtebesuch doch etwas aufwendig.
Und nun hat das Studienjahr wieder angefangen und haben alle gut zu tun. Marguerite hat ihr IB in den USA abgeschlossen und hat gerade in Leiden angefangen. Biologie. Clara muss noch 2 Jahre bis es so weit ist, dass sie das Haus verlässt. Zum Glück. Zu dritt ist es recht gemütlich.
Herzlichen Gruß
Anne Marie
Liebe Anne Marie,
habe immer noch nicht begriffen ob sich Dein Virname zusammenschreibt oder nicht. Frue mich das Du zum follower meiner Seite geworden bist. Ja ich glaube es war Konstantin dem das Boot in Mosau gehoerte, ein Radiingenieur, dem man immer nur ei bischen Vodke bieten musste und schon konnten wir alleine segeln. Auch mit Leuschners. Uwe ist Hobbypilot un kürzlich mit seiner maschine über Italien abgeschmiert. Aber er ist wie eine Katze. Er hat überlebt, wie ich meinen Autounfall letzten September.
Ich geniese im Moment die Freiheit von der Firmenvergangenheit. Segeln ist meine Passion. Diese Reise habe ich 2000sm auf der Logge soweit. wenn ich zurückkehre end September werden es 3000 sm sein. Morgen gehts nach Marienhamn und dannach nach Stockholm. Ende September muß ich zuhause sein. Mein großer Enkel will dann noch eine Woche mit mir segeln.
Lass uns in Kontakt bleiben.
Vile Grüsse an Joris.