Logbucheintrag
Tag 67, 08. September 2019
Utklippan (S) – Hammerhaven (DK), 53 sm
Der Wecker klingelt 6:00 Uhr. Ich will eigentlich nicht aufstehen. Der Grund ist die Mischung, Becks und Rum. Also, eine Stunde hätte ich mir gerne noch gegönnt. Aber ach, es muss weitergehen.
Ich mache mir mein übliches Frühstück. Zwei Scheiben Toast, Magentee, Saft, Kaffee. Dann noch der Aufwasch und gegen 7:00 Uhr bin ich fertig. Draußen sehe ich, ein Schiff ist schon weg. Ich mache noch ein Fläschchen Sekt mit einer Message für die Leute von der Arcadia zurecht und will sie beim Landkabel einholen bei denen auf das Deck stellen. Habe mich gestern mit Bier und Rum bedienen lassen ohne auch nur was mit beizutragen. Als ich meine Nase aus dem Schiff stecke, sehe ich, die Arcadia legt ab. Ich schaffe es noch die Flasche zu den Freunden an Bord zu bringen.
Also, jetzt ist es Zeit auch abzulegen. Ich hole das Kabel ein und mache die Leinen los. Kurz vor mir fährt auch ein Finne raus. Ich bin der letzte, Utklippan ist leer.
7:35 Uhr habe ich das Großsegel gesetzt vor Utklippan. Richtiger Wind ist das noch nicht und ich schiebe eine Stunde mit Maschine. Die See ist glatt und das Schiff bewegt sich mit 6 ktn bei 1500 U/min.
8:30 Uhr dann schalte ich den Motor aus und rolle die Genua aus. Ich fahre platt vorm Wind auf direktem Kurs nach Bornholm. Das Vorsegel baume ich aus, damit es stabil steht.
9:20 Uhr bin ich 10 Meilen unterwegs. Der Wind kommt aus Nordost mit 10 ktn, ich fahre 5 ktn ü.G.
Es geht gut voran, immer mit unveränderter Segelstellung bis 14:00 Uhr. Ich habe 37 Meilen zurückgelegt. Bevor ich die Segelstellung ändere, eine Schnapszahl: 2222 Meilen zurückgelegt bei dieser Reise um 14:05 Uhr.
Also, der Wind dreht und geht weiter auf Ost. Ich baue dem Baum vom Vorsegel zurück und fahre jetzt Halbwind. Es geht echt schnell voran. Oft sind es 7 ktn ü.G.
Aber jetzt ist das schöne Wetter vorbei. Ich fahre in eine Regenfront. Unangenehm der Regen, aber die Wolken bringen noch mehr Wind und das Schiff surft auf der Welle. Höchstgeschwindigkeit heute 8,4 ktn ü.G.
15:52 Uhr bin ich 50 Meilen unterwegs. Ich bin kurz vorm Ziel.
16:20 Uhr hole ich die Segel ein und bereite das Schiff zum Anlegen vor. Im Windschatten von Bornholm geht das leicht.
16:30 Uhr habe ich angelegt auf Position 55°16‘690 N, 14°45‘305 O. Es ist leer im Hafen. Außer mir nur eine polnische Segelyacht. Die Saison ist auch hier in Dänemark vorbei.
Am Kiosk kaufe ich mir ein Hotdog und lese die Informationstafeln über Hammerhaven.
Tag 68, 10. September 2019
Hammerhaven (DK) – Rønne (DK), 12 sm
Die ganze Nacht hat es geregnet. Als ich früh rausschaue um die Fahne zu hissen ist es warm, aber dunstig vom vielen Regen. Ich habe Zeit, will heute nur nach Rønne, ein Katzensprung.
Ich hole die Dusche nach, zu der ich gestern Abend schon zu faul und zu müde war. Versuche mein WhatsApp upzudaten, was natürlich misslingt und frühstücke gemütlich.
9:35 Uhr lege ich ab, die See im Hafen wie auch draußen ist ruhig. Ich setze vor dem Hafen Segel, achterlicher Wind und nicht viel, 5 ktn.
Ich fahre platt vor dem Wind und baume die Genua aus. Ich schalte den Autopiloten ein und lasse das Schiff fahren, es läuft mit 2…3 ktn. Ich habe ja Zeit.
Es ist schwülwarm und ich ziehe mir endlich meine gefütterte Jeans aus. An die habe ich mich bei meiner Reise im Norden gewöhnt, war eigentlich jeden Tag notwendig. Aber jetzt bin ich im Süden.
Vom Norden kommend, höhe Hasle wird der wind stärker. Jetzt fahre ich 5 ktn. Aber mit dem Wind kommt auch Regen. Erst tröpfelt es nur. Kurz vor Rønne geht das in Starkregen über.
Ich hole die Segel ein, mache das Schiff zum Anlegen fertig und werde patschnass.
Ich gehe Längsseits an der Lee Seite des landzugewandten Kanals in der Marina. Am Abend wird sich herausstellen, dass der Platz super gewählt ist, obwohl in der Marina selbst ja die Anlegefinger zu 2/3 leer waren. Ich liege auf Position 55°06‘291 N, 14°41‘647 O.
Solange es regnet mache ich einen Mittagsschlaf. Den beende ich so gegen 15:30 Uhr. Ich mache mich fertig zum Landgang.
Mit dem Fahrrad geht es in die Stadt. Hier war ich schon oft. Anschauen möchte ich mir nichts, aber essen gehen. Mein Ziel ein, das Buffalo Steakhouse am Marktplatz.
Ich Bestelle mir ein Bier als Aperitif, einen Salat und ein Steak. Dazu gibt es ein kleines Fläschchen Rotwein. Das Ganze beende ich mit einem Kaffee und einem Gässchen Dänischem Rum.
Tja, mein Tagesziel ist erreicht. Als ich am Schiff ankomme ist der Wind schon ziemlich stark. Ich bringe schnell noch zwei Springs aus und als ich Abtauche im Niedergang fängt es in Strömen an zu regnen. Im Schiff ist es kuschelig warm und ich sehe Fernsehen.
Noch einmal schalte ich die Instrumente an, draußen sind 33 ktn Wind.
Logbucheintrag
Tag 69, 11. September 2019
Rønne (DK), Hafentag, keine Meilen
Trotz Hafen war die Nacht unruhig. Ich lag zwar im Lee vom Steg, aber es pfiff und schaukelte. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und widererwarten ausgeruht 8:00 Uhr wach geworden. Ich gehe es langsam an. Schaue erst mal in meine Mails, schreibe an meinem Logbuch vom Vortage und frühstücke spät.
Heute ist Reinschiff innen und außen angesagt. Gegen Mittag bin ich damit fertig. Es war notwendig, jetzt sieht die All Right 2 wieder schön aus – denn der Segler liebt sein Schiff!
Die Sonne scheint und ich bewege mich mit dem Fahrrad Richtung Stadt. Mein Ziel, Bornholms Kulturhistorisches Museum – Bornholms Kulturhistoriske Museum. Ich finde es und kaufe mir ein Ticket.
Ich beginne mit der älteren und jüngeren Steinzeit, setze fort mit der Bronze- und Eisenzeit. Interessant die Goldfunde aus den Grabbeigaben der Germanischen Eisenzeit. Auch lerne ich über die späteren Konflikte zwischen Schweden und Dänemark. Die Schweden hatten Dänemark 1658 besetzt. Nachdem sich die Bornholmer gewehrt hatten, ging Bornholm mit Friedensvertrag 1660 wieder an Dänemark zurück. (Vergleiche: Deutschland hat bis heute keinen Friedensvertrag nach dem 2. Weltkrieg).
Apropos 2. Weltkrieg: für die Dänen dauerte der 2 Weltkrieg vom 10. April 1940 bis Anfang April 1946. Wieso? Bornholm war von Deutschland einerseits okkupiert und die Flüchtlingsströme der Deutschen aus dem Osten führten über Bornholm. Also wurde Bornholm noch nach der Kapitulation gehalten. Das führte zu Bombardements von Rønne und Nexø. Bornholm wurde letztlich von 2000 Sowjetsoldaten besetzt. Bis 1946 wüsten die Bornholmer nicht zu welcher Machthemisphäre sie gehören werden. Letztlich, nach dem Abzug der Sowjetischen Truppen spielte Bornholm als Insel in der Ostsee eine wichtige Rolle im Kalten Krieg.
Im Museum finde ich eine umfangreiche Sammlung von Uhren, Standuhren verschiedener Jahre.
Natürlich findet in der Ausstellung die Seefahrt ihren Platz. Bornholm spielte eine Wichtige Rolle im Handel auf der Ostsee. Ein Teil des Bornholmer Wohlstandes kam von der Seefahrt und dem Handel. Das obere Geschoß des Museums ist wie das Innere eines alten Schiffes. Ich sehe Schiffsmodelle alter Segelschiffe und der modernen Fähren, die heute Bornholm mit dem Festland verbinden. Besonders interessant die Ausstellung und Informationen über Schiffe die an den Küsten Bornholms gestrandet sind.
Nach dem Museum habe ich Hunger und Durst. Das Wetter ist schön und ich sitze im Kaffee auf dem zentralen Platz, trinke Bier und esse Husburger.
Zurück am Schiff muss ich erst mal einen späten Mittagsschlaf machen. Ich muss die Zeit bis zum Ablegen herumbekommen. Wenn man immer segelt, weiß man schließlich nicht was man machen soll.
Ach ja, ich treffe die Leute von der SY Minna Katz aus Wismar. Deren AIS Signal habe ich schon im Bottnischen Meerbusen gesehen, war mir aber nicht sicher. Jetzt weiß ich es, das Schiff war auch in Luleå und im Norden des Bottnischen Meerbusens. Der Skipper erzählt mir, sie sind seit April unterwegs und jetzt auf dem Heimweg.
Logbucheintrag
Tag 70, 12. September 2019
Rønne (DK) – Sassnitz (D), 59 sm
Ja, heute solle es zurück nach Deutschland gehen. Gestern habe ich in Rønne pausiert, nicht nur, weil ich mir Rønne anschauen wollte, nein, der Wind kam zu sehr aus Südwest. Heute soll der Wind mehr aus dem Westen kommen. Na mal sehen!
7:00 Uhr bin ich mit dem Frühstück fertig und bereite mich und das Schiff auf das Ablegen vor. Der Wind pfeifgt selbst im Hafen kommt aber aus westlicher Richtung.
Die Yacht ist in Lee vom Steg geparkt, ich mache gleich alle Fender und Springs ab. Nur Vorleine und Achterleine bleiben. Die Ausfahrt ist schmal und es muss dann schnell gehen, auch ohne zweite Hand.
Beim Grossegel setze ich gleich die Reffleine für Reff 1 durch. Das 1. Reff ist bei 21 ktn Wind angesagt.
So, Maschine und Navi an, jetzt geht es los. Als erstes hole ich die Vorleine ein, gehe schnell in die Pflicht, das Schiff fängt sich schon an quer zu stellen. Aber ein Schub mit dem Bugstrahlruder und das Schiff ist in Linie. Die Heckleine eingeholt und ab geht’s aus dem Hafen. Das Wetter ist klar, schon früh ein wenig Sonne. Vor dem Hafen fahre ich in den Wind und ziehe das Groß hoch.
Eine Meile fahre ich mich von der Hafenmole frei, dann rolle ich ein Stück Genua aus, Größe Fock.
Die Welle ist 2..3 Meter hoch, mit Segeln läuft es gleich besser als unter Maschine.
9:00 Uhr habe ich schon 7 Meilen hinter mir. Habe am Anfang ein bisschen Probleme das Vorsegel ruhig zu bekommen. Es killt. Nach einer Weile ist das im Griff.
12:00 Uhr habe ich 21 Meilen zurückgelegt. Mit mir auf dem Wasser eine polnische Yacht. Die läuft nach Swinemünde ab. Die haben es gut. Die fahren fast mit Halbwind, während ich hoch an den Wind muss. Steuerbord von mir noch eine Yacht, aber die kommt von weiter oben. Ich denke Hammerhaven. Die Jungs sind richtig gut, halten sich hoch am Wind und halten Kurs.
Die Sonne scheint, es macht Spaß. Der Wind und die Welle werden weniger. Leider kommt der Wind aus SW… mehr SWS. Ich rolle die Genua voll aus.
15:00 Uhr habe ich das Verkehrstrennungsgebiet östlich Rügen passiert. Viel Schiffsverkehr hier. Gewöhnungsbedürftig nach der Einsamkeit im Bottnischen Meerbusen.
15:40 Uhr ist der Wind unter 10 ktn und kommt nun mehr Südlich. Ich sehe Rügen. Aber ich falle immer mehr nach Ost ab.
Ich muss eine Entscheidung treffen. Ich starte den Motor. Bis zur Einfahrt in den Greifswalder Bodden sind es 24 Meilen. Bis nach Sassnitz sind es 16 Meilen. Ich hole die Segel ein und entscheide mich für Sassnitz. Dorthin geht es die letzten 3 Stunden unter Maschine. Moni rufe ich an. Sie kommt dorthin.
19:20 Uhr lege ich in Sassnitz im Stadthafen längsseits an. Position 54°30‘702 N, 13°38‘767 O.
Ich muss jetzt schnell machen, weiß ja nicht wie lange die Gaststätten Abendküche haben. Also ziehe ich mich schnell um und bewege mich schnell zu den Gaststätten. Die erste, Gastmahl des Meeres ist sooo voll Leute, keine Chance einen Tisch zu bekommen. Daneben ist eine Bulgarische Gaststätte, Trakia. Ich bestelle mir ein Bier und einen bulgarischen Schnaps und warte auf Moni. Sie kommt kurz nach 20:00 Uhr an und wir haben einen schönen Abend. Als ich bezahle merke ich, es kostet halb so viel wie in Skandinavien. Deutschland hat also noch Vorteile.
Logbucheintrag
Tag 71, 13. September 2019
Sassnitz (D) – Gustow (D), 39 sm
Heute ist Freitag, der 13. Es ist mein letzter Tag bis in den Heimathafen, hoffentlich geht am 13. Alles gut. Moni wird am letzten Tag wieder mitsegeln. Da klappt schon alles!
Erst mal können wir uns Zeit lassen, Moni hat 10:00 Uhr eine Telefonkonferenz. Außerdem regnet es früh erst mal richtig.
Während Moni telefoniert mache ich das Schiff ablegefertig.
10:50 Uhr geht es los. Wir setzen das Groß gleich im Hafen von Sassnitz. Der Wind kommt aus West und bläst anfangs mit 18 ktn. Wir sind noch in der Landabdeckung. Ich rolle die Genua nicht aus, wir fahren mit diesem Wind schon 6 ktn ü.G.
Inzwischen scheint die Sonne. Ein wunderschöner letzter Tag auf meinem Törn. Aus der Landabdeckung geht der Wind auf 23 ktn. Wir surfen auf der Welle. Das Schiff geht ab wie „Schmidt’s Katze“. Wir fahre 7, ja 8 ktn! Super. Das macht Freude nach den Kurs Hoch am Wind von Gestern.
12:30 Uhr haben wir schon das Große Perd erreicht. Jetzt geht es am Wind weiter südwärts Richtung Süd Perd, der Einfahrt zum Greifswalder Bodden. Wir brauchen kein Vorsegel. Wir fahren immer noch 6,5 ktn ü.G. Auf halber Strecke reffen wir das Großsegel, Reff 1, 24 ktn Wind.
13:30 Uhr sind wir am Süd Perd in der Fahrrinne. Die Fahrrinne hinein in den Bodden läuft alles noch gut. Aber dann im Bodden Welle und den Wind auf der Nase. Nur mit dem Großsegel geht das nicht, und auch nicht im direkten Kurs.
Irgendwann haben wir die Schnauze voll. Segel runter und im direkten Kurs über den Bodden gegen die Welle und mit Volvo Penta.
Auf dem Bodden verfolgen wir eine große Übung des SAR. Ich zähle 10 Schiffe des SAR und einen Hubschrauber.
16:40 Uhr endlich sind wir am Zudar. 1 ktn Strömung im Sund. Am Anfang geht es nur mit 4,5 ktn vorwärts. Es wird noch ewig dauern bis nach Hause. Unterwegs wird es aber besser, die Welle und der Wind werden weniger. 17:30 Uhr sind wir an der Fähre in Stahlbrode. Ich gebe unsere Ankunftszeit an Rommé und Thomas telefonisch durch.
18:20 Uhr sind wir in der Fahrrinne nach Gustow. Thomas lässt die Schiffssirene auf seinem Trawler heulen und macht eine Begrüßungsansage über Lautsprecher. Ein Richtiges Empfangskomitee steht am Steg und begrüßt die All Right 2 zurück im Hafen Gustow. Da stehen Thomas und Viola, Rommé und Jana, Steffen und Britta und Glatzi. Ich bin gerührt.
Dann lege ich noch ein tadelloses Einparkmanöver rückwärts hin. Diesmal so einfach, weil Moni die Leinen bedient und ich nicht alleine bin.
Alle kommen auf unser Schiff und die Party beginnt. Da ich sparsam mit meinen Getränken umgegangen bin war auch noch genug zu trinken da. Dann werden aber die Getränke doch knapp und wir wechseln zum Abendessen und weitertrinken auf den Trawler „Timebandit“. Ein schöner Abend. Es war eine gelungene Überraschung, dieser Empfang nach fast 10 Wochen und 2348 sm.
Hallo,
Plane eine ähnliche Reise bis Stockholm Schären., in 2022.
Dieses Jahr konnte ich als NRW Bewohner nicht zum kranen nach Barth.
Müsste mir jetzt privat einen Kran besorgen …aber wo hinsegeln?
Das tolle Logbuch hilft mir …in Gedanken …die Strecke zu fahren bis es dann 22 so weit ist.
2023 dann MidsummerSail sail von Wismar nach Töre.
Vielen Dank für das schöne Logbuch.
Moin Wolfgang,
freut mich dass meine Logbücher von 2018, 2019 und das diesjährige für Dich eine Anregung sind. Tut mir leid dass Du durch Corona das Kranen verpasst hast. Ihr hattet ja auch in NRW einen starken Corona Befall. Euer MP Laschet hat wohl die Sache nicht im Griff, obwohl er das immer beteuert und unsere Königin hat uns einfach schützen wollen.
Wohin soll man segeln? Ich segle mit meiner Frau dieses jahr unter dem Motto entlang der deutschen Ostsee- und Nurdseeküste. Zur Zeit kreuzen wir in der dänischen Südsee. Angenehm, denn die Dänen laufen nicht maskiert herum.
Meine Reisen in den vergangen zwei Jahren habe ich ausführlich dokumentiert. Falls Du Fragen hast, kannst Du mich kontaktieren.
Übrigens die Midsummersai von Wismar nach Töre ist eine Schinderei, 900 nm am Stück und da sieht man nichts vom Bottenviek und Bottenhavet, geschweige denn von den Alands, Gotland und was sonst noch auf dem Weg liegt.
Steffen