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Tag 32, 05. August 2019
Insel JunkÖn (S) – Töre (S), 42 sm
Die letzte Etappe zum nördlichsten Punkt der Ostsee!
Gestern sind wir spät auf JunkÖn angekommen. Also schlafen wir heute erst mal aus. Wir beginnen den Tag mit einem Frühstück in der Sonne in der Pflicht. Es gibt Ei und dazu den geräucherten Lachs den ich vom Fischer gestern Abend 22:00 Uhr gekauft habe.
Wir machen einen Landspaziergang. Beginnen am Hafen im kleinen hübschen Museum. Liebevoll hergerichtet. Alles Sammelstücke, offenbar aus alten Haushalten der Inselbewohner. Viel Jagdausrüstung, Fallen und alte Waffen. Offenbar stand neben dem Fischen auch die Robbenjagd auf dem Programm. Und was machen die Frauen: Webstühle bedienen, kochen… Aber auch ein altes Schulpult ist zu sehen. Das geschichtliche und über die Natur erfährt man nur, wenn man schwedisch kann. Sicher lohnt es sich nicht das zu übersetzen, außer Schweden sehen wir hier niemanden.
Wir wandern Richtung Fischereiwirtschaft. Und wir sehen wie man hier Lachs fängt, nicht mit Downriggern und Trolling. Nein, überdimensionale Reusen aus großen Ringen aus Alurohren Stehend auf Alukufen. Die Konstruktion etwa 10 Meter lang. In den beiden Alukufen aus parallelen Alurohren je ein langer Schlauch aus Gummi der aufgeblasen wird. Zwischen den Ringen dann das Reusen Netz. Die ganze Konstruktion wird dann mit einem Kutter rausgeschleppt und versenkt. Dann kann der Lachs kommen. All das erklärt uns ein Fischer in ordentlichem Englisch.
Weiter geht’s zu einer alten Holzwindmühle von 1700. Wir steigen innen hoch. Das alte Holzgetriebe, und die Mahlanlage sind noch gut erhalten. Die Gästebücher sind vollgeschrieben, so können wir keine Nachricht über unser Hiersein hinterlassen.
Wir wandern weiter am Ufer. Überall Steine, Geröll welches die Gletscher vor sich hergeschoben haben, bei dem letzten Klimawandel…. Da gab es aber noch keine Kraftwerke und Dieselantriebe.
Weiter geht’s durch das Dorf. Die Landwirtschaft scheint nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen, überall überwachsene und verrostete Pflüge, Eggen usw.
Das Kunstmuseum ist geschlossen. Es ist Montag, aber das hatten wir schon mal am letzten Montag.
Wir beobachten noch 2 Kraniche die im Sumpfgebiet hinter dem Hafen umherlaufen.
Es geht zurück zum Schiff. 13:10 Uhr legen wir ab. Schon vor dem Hafen 7 Ktn Wind ONO und die Segel sind schnell gesetzt. Hoch am Wind geht es 4 Meilen. Jetzt müssen wir wieder zwischen den Steinen durch. Der Kurs geht nicht zu segeln. Also Vorsegel eingerollt und mit Maschine, dänisch gekreuzt. Wir haben uns den kürzesten Weg zum Ziel herausgesucht, der geht aber im Zickzack zwischen Steinhaufen und kleinen Inseln durch. Auf vielen der Inseln auch Häuser und Masten mit Schwedenflaggen und Wimpeln.
17:50 Uhr fahren wir in den Storöfjården ein. Es geht nach Nordwest. Steuerbord und Backbord Wald, Wald, Wald… Alles Mischwald und die Ufer sind keine Felsen wie in der Gegend um Stockholm, nein, alles Geröll.
19:30 Uhr fahren wir in den Fårögrfjården ein. Es geht jetzt nach Nord, die letzten 7 Meilen.
20:00 Uhr an Backbord Siknäs, eine kleine Siedlung im Wald.
20:30 Uhr Fjården Älvåsen, steuerbord Törefors, wieder eine kleine Siedlung im Wald. Die Sonne scheint immer noch und kommt von vorn an Backbord. Wir sehen schon die Silos von Töre. Noch ein kleines Stück und wir sind am Ziel.
21:00 dann sind wir vor dem Hafen. Die gelbe Tonne direkt vor uns. Wir fotografieren uns in allen Positionen vor der Tonne. Der Nördlichste Punkt der Ostsee ist erreicht.
Wir legen an, am Schwimmsteg, direkt gegenüber der Tonne in 15 Metern Entfernung. Unsere Position 65°54‘073 N, 22°39‘095 O. Höher geht’s hier nicht!
Es gibt Sekt und Lachs zum späten Abendessen. Ein kleiner Rundgang noch und dann sitzen wir, ich rauche Pfeife und wir haben Kerzen an gegen die Mücken.
Bis hierher zum nördlichsten Punkt der Ostsee sind wir 1127 Meilen, Seemeilen gefahren. Immerhin 2030 km!
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Tag 33, 06. August 2019
Töre (S), Hafentag, keine Meilen
Wir haben Sonnenschein und es ist warm im Norden. Wir sind nur 80 km südlich vom Polarkreis. Das Thermometer zeigt 10:00 Uhr schon 17°C im Schatten, in der Sonne und die haben wir in der Pflicht sind es 24°C. Wir frühstücken draußen.
Ich schreibe bis gegen 12:00 Uhr an meinem Blog, macht sich auch nicht von alleine. 12:00 Uhr dann gehen wir zum naheliegenden Campingplatz. In der Rezeption bezahlen wir die Hafengebühr und erhalten unser Zertifikat für das Erreichen des nördlichsten Punktes der Ostsee. Die junge Schwedin am Tresen der Rezeption erklärt uns noch den Weg nach Siknätfortet. Zurück am Schiff dann werden die Fahrräder aufgeklappt und los geht es. Den Rest des Tages gibt es dann in zwei Geschichten: eine von der Radtour, eine vom Treffen der Deutschen unter Finnischer Flagge.
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Tag 34, 07. August 2019
Töre (S) – Luleå (S), 39 sm
Unser Ziel heute ist Luleå. Die letzte Etappe für Moni. Morgen geht ihr Flieger nach Stockholm, von dort fährt sie weiter mit ihrem Auto nach Trelleborg und dann mit der Fähre zurück auf die Insel Rügen.
Ter Segeltag heute beginnt mit Nieselregen. Es ist bewölkt. Wir haben fast keinen Wind. 8:00 Uhr legen wir ab. Ein letztes Foto von der All Right auf die gelbe Tonne zurück.
Es geht hinunter durch den Töre Fjärden. An seinem Ende backbords eine Insel, oder ist es schon das Festland, hat es gestern gebrannt. Ein Waldbrand, den wir vom Berg der Artilleriestellung Siknäfortet gesehen haben. Es qualmt immer noch. Es scheint hier öfter kleine Waldbrände zu geben, aber die scheinen wieder zur Gesunderhaltung des Mischwaldes beizutragen.
9:25 Uhr verlassen wir dann den Fårögr Fjärden. Bisher ging unsere Fahrt unter Maschine südwärts. Hier wo wir jetzt Richtung West abbiegen setzen wir zumindest das Groß, um mal zu sehen ob Segeln bei Wind um 5 ktn hier endlich geht. Noch zu schwach der Wind um die knapp 8 Tonnen in Fahrt zu halten.
Wir passieren die Insel Lagenön und weiter geht es Richtung WNW im Zickzack durch Geröllhaufen und dicht bewaldete Inseln. 11:00 Uhr auf Position 65°40‘9 O,22°35‘3 O sind wir 18 Meilen unter Maschine gefahren.
Ein Baggerschiff kommt uns entgegen. Wir grüßen mit Winken, die grüßen zurück und hupen.
Endlich gegen Mittag kommt Wind auf. 12:00 Uhr setzen wir noch die Genua. Maschine aus und es geht mit 5 Ktn ü.G. vorran.
Der Abstand zwischen den Inseln wird jetzt größer, wir kommen näher an den Bottnischen Meerbusen und das freie Wasser.
14:00 Uhr dan sind wir gegenüber der Insel JunkÖn, hier waren wir vor 3 Tagen schon mal und haben im Hafen über Nacht gelegen. Jetzt erreichen wir auch das Fjord welches die Hafeneinfahrt von Luleå bildet. Von hier aus geht es die letzten 6…7 Meilen wieder nach Nord. Der Wind schiebt uns gut voran.
Backbord und Steuerbord sehen wir die Reusen im Wasser über die ich vor zwei Tagen berichtet habe. Sie sind an der Oberfläche durch weise Schwimmer und Bojen mit Fahnen markiert. Hier hinein verirrt sich also der Lachs auf seinem Weg zum Laichen in den Fluss.
Wir passieren an Steuerbord riesige Fabrikgelände, Stahlwalzwerk, Eisengießerei und Hafenanlagen. Schiffe werden be- und entladen. Auf der anderen Seite, Backbords Sandstrände und Wochenendhäuser. Was für ein Gegensatz.
15:30 Uhr sind wir vor der Marina Luleå. Direkt vor 3 großen Eisbrechern und einem kleineren holen wir die Segel runter. Die Eisbrecher haben am Kai, mitten im Sommer die AIS Sender an. Moni witzelt und sagt, die sind in Bereitschaft falls plötzlich ein Wintereinbruch kommt.
Die Marina ist erweitert, riesengroß und alles neue Schwimmstege. Wir fahren als erstes zur Tankstelle. Ich möchte den Tank immer voll haben in den Schären, wer weiß wann wieder eine Tanke kommt.
16:30 Uhr legen wir rückwärts in einem Anlegefinger an, Possition 65°34‘723 N, 22°09‘650 O. Die Marina ist zu 3/4 leer. Wenig schiffe. Die Saison in Nordschweden ist vorbei.
Wir bauen die Kuchenbude auf. Ich will hier 4 Tage im Hafen liegen und nach Monis Abflug morgen Abend, mit einem Mietauto zum Nordkap fahren.
Wir beschließen den Abend mit einem Stadtrundgang und einem Besuch im Restaurant CG. Aus dem Internet habe ich erfahren, dass es zwar teuer ist, aber lokale schwedische Küche hat. Wir essen Rentier und Nachtisch mit lokalem Waldbeeren.
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Tag 35, 08. August 2019
Luleå (S), Hafentag, keine Meilen
Heute ist der letzte Tag mit Moni. Sie reist heute ab.
Eigentlich wollten wir nach Gammelstad. Moni möchte lieber noch ein bisschen in Luleå „rumgammeln“. Verstehe ich, sie hat schließlich eine lange Reise hinter sich und auch vor sich.
Also Frühstücken wir gemütlich und dann gehen wir erst mal in den gut sortierten Bootsausrüster, nahe am Hafen. Ein bisschen Einkauf im Supermarkt folgt.
Wir machen noch einen Spaziergang bei schönsten Sonnenschein durch Luleå.
Moni macht uns auf dem Schiff, quasi als Abschiedsessen ein schönes spätes Mittagessen aus Lammlachsen mit Mischgemüse.
Mit dem Taxi geht’s zum Flughafen. Moni fliegt 19:30 Uhr nach Stockholm. Von dort fährt sie mit ihrem Auto nach Trelleborg um von dort mit der Fähre auf die Insel Rügen und nach Deutschland zurückzukehren. Ich leihe mir auf dem Flughafen einen Volvo V40 aus. Will die nächsten 3 Tage zum Nordkap nach Norwegen.
Nach Moni‘s Abreise beschließe ich den Abend mit einem Saunagang und suche meine Sachen für das Nordkap zusammen.
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Tag 36, 09. August 2019
Luleå (S), Nordkap (N), mit dem Auto über Finnland, 900 km
Der Wecker klingelt 4:00 Uhr. Ein schneller Tee und die Sachen sind im Auto verstaut. Die Hafengebühr für die All Right 2 habe ich für 4 Tage bezahlt.
Ich gebe Nordkap in das Navi des Volvo V40 ein. Nordkap gibt’s nicht. Ich merke, ich muss als Ziel Norwegen eingeben.
7:20 Uhr, 80 km von Töre überfahre ich den Polarkreis. Ein Denkmal und die Flaggen aller Länder durch die der Nord –Polarkreis verläuft: Norwegen, Schweden, Finnland, USA, Kanada und Russland.
Ein großes Stück der Fahrt verläuft auf finnischem Territorium. Ich bin im Gebiet der Rentierzucht. Ich muss höllisch aufpassen, überall Rentiere. Sie grasen meist am Straßenrand, laufen aber auch mitten auf der Straße.
13:00 Uhr finnischer Zeit, 12:00 Uhr schwedischer und Norwegischer, überfahre ich die Grenze nach Norwegen. Die Norweger bauen gerade den Grenzübergang ihrer Reichsgrenze aus. Vielleicht führen die bald wieder Grenzkontrollen ein.
Auf Norwegischem Gebiet folge ich dem Alte Fluß, der in das Altefjord mündet.
Schnell fahren kann ich nicht, Maximum ist 80 km/h, manchmal darf man in Norwegen auch 90 km/h fahren. Die Fahrerei macht müde. Immer mal muss ich eine Pause zum Schlafen, Ausruhen und Kaffeetrinken einlegen.
13:50 Uhr, ich habe immer noch 280 km zu fahren, das Navi zeigt noch 4h 25 min.
Endlich, ich komme auf die Insel Magerøya. Hier, im Norden auf der Insel ist das eigentliche Nordkap. Als ich vor 20 Jahren mit meiner Familie mit dem Wohnmobil hierherfuhr, musste man noch mit einer Fähre zur Insel übersetzen. Aber die Norweger sind wie die Schweizer. Sie haben das Meer zur Insel untertunnelt und auch Tunnel gebohrt um die Straßenführung der Europastraße zum Nordkap zu verbessern.
Um 19:00 Uhr herum tanke ich bei Shell in Honningsvåg. Ich hatte schon Angst, dass ich keine Tankstelle finde. Bin immerhin die 840 km bis hierher mit einer Tankfüllung gekommen. Dann das Desaster, meine Mastercard wird nicht akzeptiert. Die Burschen vom Lufthansa Kartenservice kann man in der Pfeife rauchen. Sie helfen nicht, wenn man sie braucht. Ich löse das Problem mit meiner EC Karte. Hole Geld am Bankomaten und bezahle bar.
Jetzt fahre ich nun zum wirklichen Nordkap. Es sind immer noch 20 km auf der Insel Magerøya. 19:42 Uhr endlich ein Schild, noch 500 Meter bis zum Eingang des Nordkapterritoriums.
Ich komme 20:15 Uhr zu Fuß am Nordkap an, nachdem ich mein Auto abgestellt habe. Ich habe Glück mit dem Wetter, kein Nebel, aber Wind und kalt.
Erst mal geniese ich den Blick auf die norwegische See. Mache Selfies vor dem Nordkapdenkmal, ein metallener Globus. Im Nordkaphaus wärme ich mich auf. Sehe mir einen Film im Cinema an und schaue mir die Ausstellungen über Tiere, den Besuch des Königs von Siam auf dem Nordkap und die Schlacht am Nordkap im 2. Weltkrieg an.
Ich mache eine Unmenge Fotos.
Ich gehe zum Auto zurück. Ich werde im Auto auf dem Parkplatz schlafen. Das Auto, ein Hatchback, ich klappe Hecklehne rum, die Länge Kofferraum- Fonds reicht für mich. Ich trinke noch eine Büchse Bier und Huschle mich in meinen Schlafsack und schlafe wie tot.
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Tag 37, 10. August 2019
Nordkap (N), über Finnland, Übernachtung in Muonionalusta (S), 448 km
Bin 5:00 Uhr wach. Muss erst mal in die Gänge kommen. Ich mache noch einen Rundgang und noch ein paar Fotos. Es ist sonnig, aber windig und kalt. Ich kehre zurück zum Auto, Motor und Heizung an. Erst mal aufwärmen und ich schreibe ein paar Ansichtskarten vom Nordkap.
Ich habe mir gestern mit dem Eintritt zum Nordkap einen Platz am Frühstücksbuffet und Frühstück mit Aussicht auf die Norwegische See gebucht. Ich esse vorzüglich im warmen Nordkapgebäude, schreibe noch ein bisschen an meinem Blog.
Dann geht’s zurück zum Auto. 7:45 Uhr trete ich die Rückfahrt an. Erst mal fahre ich noch ein paar Fjorde auf der Insel Magerøya ab. Um 9:00 herum noch ein schneller Rundgang in Honningsvåg.
9:39 Uhr dann der erste Tunnel, der Honningsvåg Tunnelen, 4,4 km lang. Und es folgen noch einige.
9:45 Uhr bin ich wieder auf dem Norwegischen Festland. Es geht entlang des Porsangen Fjord Richtung E6. Die E6 führt mich hinunter zum Altafjord nach Alta.
Von Alta geht’s auf Norwegischen Territorium bis zur Finnischen Grenze, die erreiche ich 16:30 Uhr.
Von jetzt an suche ich nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Ich fahre immer entlang am Altafluß.
Irgendwo am Pallas Nationalpark biege ich nach rechts, nach Schweden ab. Ich erreiche ein kleines Camp Rajamaa in der Gemeinde Muodoslampolo in Schweden. 18:00 Uhr miete ich mir eine Hütte. Es regnet. Ich brauche ein Bett und vor allem eine Dusche.
19:30 Uhr liege ich und schlafe gleich.
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Tag 38, 11. August 2019
Muodoslompolo (S) über Finnland – Gammelstad (S) – Luleå (S), 460 km
8:00 Uhr, ich habe herrlich geschlafen, wache ich auf. Ein bisschen Wasser, einen Riegel als Frühstück. Ein bisschen noch schreibe ich an meinen Erlebnissen.
9:00 Uhr fahre ich weiter. Ich fahre als erstes von Schweden wieder nach Finnland, Muonio. Von hier folge ich der E8.
10:30 Uhr, noch vor Pajada geht’s über die 403 wieder nach Schweden.
11:45 Uhr erreiche ich den Polarkreis. Ich ärgere mich. Es ist diesmal an einer anderen Stelle als am Vortag- nicht so schön.
Ab 12:00 Uhr geht’s entlang des Flusses Kalix Älv.
Einmal halte ich noch an einem kleinem Souvenirshop- esse frischen Lachs.
13:30 Uhr erreiche ich Gamelstad. Hierzu gibt’s eine extra Geschichte. Eine Stunde laufe ich hier rum und fotografiere, besuche ein kleines Museum und dann ab zurück, die letzten 15 km nach Lileåzum Schiff.
Ich lade meine Sachen aus dem Auto in die All Right 2 und nehme mir ein Fahrrad mit im Mietauto. Der Flughafen ist nicht weit vom Schiff, so fahre ich nach Abgabe des Mietautos mit dem Fahrrad zurück zum Schiff.
Ich beende den Abend mit Sauna und Bier.