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Tag 36, 6. August 2018
Jurmala (LV) – Ruhnu (EST), 61 sm
Eigentlich wollten wir zeitig raus aus der Koje, so hatten Moni und ich am Vorabend entschieden. Es ist aber dann doch 8:00 Uhr geworden. Nach kurzem Frühstück legen wir 8:50 Uhr ab.
Es ist ein wunderschöner Morgen und ich mache noch einige Fotos zurück zur Marina und in die Umgebung. Ich halte auch mein IPad bereit um die Ausfahrt aus der Flussmündung in die Rigaer Bucht zu fotografieren.
Wir passieren die markierte Ausfahrt ins Meer. Rechts und links bedrohliche Wellen. Die Wellen brechen sich im flachen Wasser. Im Fahrwasser ist es ruhig. 9:10 Uhr sind wir durch und setzen 9:20 Uhr die Segel. Welle von vorn und Wind 6 ktn und kommt wie schon so oft aus 330°. Wir unterstützen erst mal ein bisschen mit Maschine bei 1500 U/min.
13:00 Uhr dann, der Wind geht auf 18 ktn, und das ganz plötzlich. Maschine aus und später dann sogar Reff 1. 14:00 Uhr dann wieder ausgerefft und so setzt sich das Spiel im Wechsel fort.
Schlimm, der Wind dreht weiter nach Nord und nimmt an Stärke zu. Wir reffen auch das Vorsegel stark… kleine Fock. Wir fallen aber stetig nach Ost ab.
18:30 Uhr dann, nach 40 Meilen Segeln hoch ran, nehmen wir das Vorsegel rein und die Maschine an. Wir schieben jetzt mit Maschine und Groß, Richtung West, hoch ran um der Insel näher zu kommen. 19:00 Uhr dann holen wir das Groß ein und fahren die letzte Stunde nur noch unter Maschine mit direkten Kurs auf die Hafeneinfahrt. 20:30 Uhr haben wir dann endlich angelegt, im schönen Hafen von Ruhnu.
Seit wir im Hafen sind geht dann der Wind kontinuierlich runter, wie wir beobachten können.
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Tag 37, 7. August 2018
Ruhnu (EST), Hafentag, keine Logge
Obwohl ich ja schon am 31. Juli auf der Insel war hatten wir uns entschieden diese nochmal zu besuchen. Moni war begeistert von meinen Schilderungen in meiner Webseite. Die Kirchen müssen auch noch von innen besichtigt werden.
Es gibt schon eine Geschichte über Ruhnu in meinem Blog. Über die Geschichte der Insel wird es noch einen Teil 2 geben. Darin wird das Ergebnis des Besuches mit Moni beschrieben.
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Tag 38, 8. August 2018
Ruhnu (EST) – Kuressaare (EST), im 14. Jahrhundert Arensburg, 41 sm
Heute stehen wir schon 6:00 Uhr auf. Die Sonne scheint schon und wir haben den Wind aus der richtigen Richtung, Wind aus 250°.
Moni filtert noch Kaffee, kocht zwei Eier und bereitet Toastbrote vor. Ich mache das Schiff zum Ablegen fertig: an der Luv Seite die Fender ab, Klären der Fallen und die überflüssigen Festmacher- und Springleinen eingeholt und auch das Landstromkabel!
6:40 Uhr schon legen wir ab. Den Kaffee und die Toastbrote gibt’s auf See.
Wir verlassen den Hafen, der an der Südspitze von Ruhnu liegt Richtung West. Erst mal gegen den Wind. Als wir aus dem Flach am Süden und Südwesten der Insel raus sind drehen wir immer weiter auf Nord. 7:15 Uhr setzen wir Groß und Genua. Ein super Am-Wind-Kurs, so wie ihn Moni liebt. COG 312°, SOG 5…6 ktn, wir halten direkt auf Kuressaare, die Hauptstadt der estnischen Insel Saarema, zu. Das geht so bis 11:00 Uhr, ca. 20 Meilen.
Nach 11:00Uhr wird der Wind schwächer und später kommt gar die Mittagsflaute. Am Anfang versuchen wir das Schiff noch mit der Genua am Laufen zu halten… 2ktn und dann noch weniger. Gegen 12:00, kurz vor der Lateraltonne, welche den Beginn des Fahrwassers nach Kuressaare markiert haben wir keine Geduld mehr. Genua eingerollt und dann unter Maschine bis in den Yachthafen Kuressaare, direkt neben der Burg.
Die Einfahrt dorthin geht über eine lange Fahrrinne mit minimal einem Meter Wasser unterm Kiel.
Wir legen an Mooringboje und zwei Heckleinen rückwärts an. Ich habe jetzt 1001 sm seit 2. Juli, meinem Auslaufen in Gustow, versegelt.
Nach dem Anlegen ein Schwätzchen mit dem Hafenmeister und der obligatorische Anleger.
Ich klappe die Fahrräder auf und wir fahren erst zur Burg, dan in das Stadtzentrum. Wir kaufen ein und beschließen gleich in der Stadt zu essen. Die Straßen und Plätze im Zentrum werden zwar gerade neu gepflastert. Dennoch wir finden eine nette Gaststätte in der Alten Feuerwache.
Den Rückweg machen wir über einen kleinen Umweg um die längste alte Brücke Estlands zu sehen und zu fotografieren.
Feierabend!
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Tag 39, 9. August 2018
Kuressaare (EST) im 14. Jahrhundert Arensburg – Kungla (EST)
Es ist halb Neun und wir wollen gar nicht aufstehen. Trotzdem, das Ziel ist Burgbesichtigung und nochmals durch die Stadt. Am Nachmittag soll es weitergehen nach Kungla, in die neue Koiguste Marina.
Also auf die Fahrräder. Wir machen erst einen intensiven Besuch im der Arensburg. Heute Burg und Festung Kurssaare. Ein Beispiel für Festungsarchitektur. Im 14. Jahrhundert gegründeter Bischofssitz. Der Burgtyp, so lernen wir, repräsentiert die typische Bauform auf preußischen Gebiet im alten Livland, heute Estland und Lettland. Die Burg mit der Ringmauer und den Festungsgraben ist die Besterhaltene und aufwendig rekonstruiert.
Wir folgen der Ausstellung in dem verwinkelten Gemäuer. Es zeigt die Ahnenfolge der deutschen Bischhöfe auf diesem Bischhofssitz.
Es gibt eine Ausstellung über Flora und Fauna von Saremaa, eine Ausstellung zur Geschichte, der näheren und fernen. Es zeigt die Freiheitsbewegung der Esten, die Übergabe der Insel und des Landes von Rußland an Estland.
Den „Langen Hermann“, den großen Festungsturm konnten wir nicht besteigen, dafür aber von der Wehrmauer den herrlichen Ausblick geniesen.
Nach unserem zweistündigen Festungsbesuch fahren wir mit den Fahrrädern zu einer originalerhaltenen Windmühle aus Stein aus dem Jahre 1899, gebaut nach Holländischen Vorbild – inzwischen dient sie als Gasthaus. Wir essen Mittag, eine Vorspeisenplatte und Fischsuppe.
Weiter geht’s nochmal durch das kleine Stadtzentrum. Im Rathaus sehen wir uns noch das überdimensionale Deckengemälde im Bürgersaal an und machen Fotos.
14:00 Uhr zurück in der Marina verstauen wir die Fahrräder und machen das Schiff segelklar. 14:40 Uhr ablegen erst mal zum Tanken. Dann über den Einfahrtkanal auf die offene See.
15:10 Uhr setzen wir Segel und fahren raumen Kurs Richtung West, setzen nach 1 Meile nach SW ab und fahren 6 ktn hoch am Wind. Ab Lateraltonne geht’s dann in westlicher Richtung auf unser Ziel zu. Wir laufen jetzt vor dem wind, Schmetterling, die Genua wird ausgebaumt. Das Schiff rollt weil Wind von hinten und Welle auf Steuerbord.
18:30 Uhr wird das Rollen unerträglich, wir holen die Segel ein und legen jetzt die letzten 7 Meilen unter Maschine mit direkten Kurs nach NW zur Koiguste Marina zurück.
Wir legen in der neuen Marina um 20:00 Uhr an und werden vom Hafenmeister auf Deutsch begrüßt. Er hat in Deutschland gearbeitet und erzählt, er hat das Wasser und Landgrundstück gekauft und baut jetzt die Marina aus.
Im Hafen nur ein Schiff, wir. In Finnland sind die Ferien zu ende …
Ich baue dien Gasgrill an, Moni bereitet das Essen vor. Es gibt Entrecote. Moni badet und ich angle. Total windstill, ein herrlicher Sonnenuntergang.
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Tag 40, 10. August 2018
Kungla (EST) Insel Saremaa – Virtsu (EST) Festland, 30 sm
Ohne Wecker um 8:00 Uhr wach geworden. Die ganze Nacht hat der Wind stetig zugelegt. Früh ist Sonne, aber ganz schön Knatter. Wir frühstücken im Salon, außen ist es zu windig und ein bisschen kühl. Ich schreibe noch ein bisschen an meinem Logbuch und eine Geschichte. Moni schickt mich zum Hafenmeister, um die Sachen noch online zu stellen und mich wegen der Ausfahrt zu erkundigen.
Wir müssen bei der Ausfahrt den kleinen Bagger umgehen. Sollte ihn über VHF CH 14 anfunken, aber er reagiert nicht. Vom Ufer geben wir Zeichen. Jetzt versteht er. Er senkt die Saugrohre ab und wir haben freie Fahrt. Also jetzt ablegen und dass bei Wind der uns an die Pier drückt. Bugstrahlruder und wir kommen auch gegen 15 ktn Wind an.
Wir fahren bei der Ausfahrt durch das Fahrwasser gegen den Wind. Es sind hohe Wellen anfangs 2 Meter, aber die bauen sich weiter auf und wir voll gegen an. 4 Meilen geht das so.
Endlich erreichen wir die Lateraltonne und ändern unseren Kurs, jetzt 60°, Motor aus, Genua raus und wir ziehen raumschots mit 6 Ktn ab. Das geht eigentlich so bis zum Nachmittag. Welle von Schräg hinten und Wind raumschots. Schönes segeln. Moni den ganzen Tag am Ruder.
16:00 Uhr kommt der Regen, geht mal und wird dann bevor wir den Hafen erreichen so stark, dass sich die Wellen glätten.
Eigentlich wollten wir Kuivastu auf Saremaa anlaufen. Wir entscheiden im letzten Moment um. Wir gehen in die „Marina“, es sind nur zwei hässliche Anleger direkt neben dem Fähranleger in Virtsu, estnisches Festland. Wir denken das ist besser, könne wir doch in diesem „größeren Ort“ im Restaurant zu Abend essen.
Wir ziehen uns um und marschieren los, ohne Fahrräder. So ein Mist, vom Ort ist nicht viel zu sehen. Eigentlich nur Autoschlangen, die an den Fähren nach Saremaa anstehen.
Am Ende finden wir einen Trucker Imbiss und essen eine Art Döner.
Dann laufen wir an der Straße entlang und suchen die alte Burg. Am Ende finden wir eine Ruine, nachdem wir an verlassenen Wohnhäusern, einer verlassenen Fabrik und einer verlassenen Sporthalle vorbeigekommen sind. Es sieht so aus, das mit dem Kollaps der Sowjetunion alles hier stehengeblieben und ausgestorben ist.
Den langen Weg müssen wir zurück, bestimmt 4 km, aber es zieht der Bier und Weindurst zu Schiff.
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Tag 41, 11. August 2018
Virtsu (EST) – Haapsalu (EST), 32 sm
Wir liegen direkt am Fähranleger der Fähre vom estnischen Festland zur Insel Muhu. Abends war es beim Verladen der Fähre noch so laut, aber die letzte Fähre ging 21:00 Uhr und wir hatten die ganze Nacht Ruhe. Wir sind ausgeschlafen. Der Morgen ist voller Sonnenschein und wir liegen im Windschatten des Fähranlegers. Wir frühstücken bei Sonnenschein an Deck in der Pflicht.
Auf dem Steg angeln lokale junge Männer erfolgreich Barsch. Mir juckt es auch in den Fingern, aber wir wollen weiter.
Moni schreibt ins Logbuch, 9:36 Uhr abgelegt. Wir setzen gleich die Segel, Groß und Genua. Der Wind kommt aus 60° wir fahren Kurs 300°, NW. Wir lassen die Insel Kesselaid an Steuerbord. Das geht so gut bis zur Nordostküste der Insel Muhu.
Wir müssen noch mal 30 ° nach Ost absetzen und das ist zu hoch dran. Genua rein und wir schieben mit Motor von 11:20 Uhr bis 12 :20 Uhr. Wir ändern an der roten Tonne den Kurs auf 7°.
Der Wind hat sich auch „angepasst“. Jetzt geht’s zügig mit bis zu 7ktn Fahrt in die richtige Richtung.
14:00 Uhr passieren wir ein richtiges Riff, die Durchfahrt markiert von Bojen, grün und rot. steuerbords und backbords, bedrohlich die Brandung um das Sandriff. Oben schauen große Steine raus.
Wir lassen die Insel Hobulaid an Backbord und drehen nach Ost, genau in Richtung Haapsalu. Wir legen um 16:00 Uhr an Mooringtonne rückwärts zur Kaimauer an.
Wir drinken unseren Anleger, unterhalten uns noch mit einem Finnen vom Nachbarboot, eine Dehler 41. Er hat auch einen eigenen Blog, https://www.sailblogs.com/member/via-aurelia/444255. Wir tauschen uns aus.
Wir machen die Fahrräder bereit und radeln in die Stadt Haapsalu, ein Kurbad, gegründet zu Zarenzeiten. Wir beschließen hier einen weiteren Tag zu bleiben um uns mit der Stadt vertraut zu machen.
In Haapsalu essen wir noch zu Abend, Salat, Fischsuppe und Lammkoteletts. Wie ich erwartet habe entspricht das Wort Kotlett nicht „deutschem Standard“, zu groß ist noch der Einfluss aus Zarenzeit oder Sowjetzeit… Es sind Klopse, freilich aus Lammfleisch. Schmeckt aber super.
Wir radeln zurück zur Marina. Ich bin beruhigt, der finnische Nachbar hat seine Freunde angerufen und herausgefunden wie die Visafreie Prozedur zum befahren des Saima- Kanals in Finnland ist. Unser Plan für die letzte Segelwoche mit Moni ist klar: Wir werden die kleine finnische Insel Santo anlaufen, bei der finnischen Grenzkontrolle unsere Pässe vorweisen und eine Passagierliste abgeben, sowie einen Obolus für die Kanalfahrt abliefern und dann über Vyborg, Russland, in den Saima Kanal einfahren und uns nach Lapeenraanta hoch-schleusen. Von hier werde ich Moni mit dem Mietauto nach Helsinki zum Flughafen bringen.
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Tag 42, 12. August 2018
Haapsalu (EST), Hapsal auf Deutsch, keine Logge, Hafentag
Was heißt eigentlich Hafentag, es heißt nicht etwa auf dem Schiff rumliegen, nein… Stadtbesichtigung.
Die Nacht über hat es geregnet und auch am Morgen setzt sich das fort. Wir lassen uns Zeit… Ich habe die Zeitz sowieso und Moni hat auch Urlaub. Also ausgiebig gefrühstückt, heute gibt’s Spiegelei.
Gegen 10:30 Uhr klart es auf, wir setzen uns auf die Fahrräder und radeln nach dem 1,5 km entfernten Stadtzentrum. Wie gesagt ohne die Fahrräder wäre die Reise nur halb so erfolgreich.
Wir fahren entlang der Uferpromenade. Erste Station, die Steinerne Bank zur Erinnerung an Peter Tchaikovsky. Er hat mit seinen Brüdern Anatoli und Modest den Sommer 1867 in einem Sommerhaus verbracht und seine Oper „Der Voyevode“, die Kompositionen „Souvenir de Hapsal“, „Ruines d’un Chateau“ und „Chant Sans Paroles“ komponiert.
Wir müssen kurz pausieren- ein starker Regenschauer, glücklich finden wir einen Unterstand.
Der Regen geht und wir fahren vorbei am großen Kurhaus. Hier von der Uferpromenade gingen früher Stege zu Badehäusern ins Wasser hinaus. Der Kurbetrieb kam auf als ein Deutsch-Baltischer Arzt, Carl Abraham Hunnius, die heilende Wirkung von Schlamm herausgefunden hat und 1825 das erste Sanatorium hier gründete. Vom Promenaden- Pavillon noch ein schöner Blick zurück auf die Bucht und auch unsere Marina.
Nächste Station die Orthodoxe Basilika. Es läutet zum Abschluss des Gottesdienstes. Die Leute kommen raus, nicht viele, und die Öffnungen des Glockenturmes werden mit Fensterläden verschlossen.
Noch zu erwähnen das Denkmal für Anna Hedwig Büll, eine Deutsche, geboren in Hapsal, die sich der Waisen aus dem Genozit an den Armeniern im Osmanischen Reich im Jahre 1909 angenommen hat. Wir fahren vorbei an dem Waisenhaus welches von ihr gegründet wurde.
Wir besuchen das alte Rathaus. Es dient heute als Museum und zeigt die Vergangenheit des Kurbades Hapsal. Selbst das alte Bürgermeisterzimmer ist erhalten.
Vor dem Rathaus ein Volksfest, gegenüber der alten Burg mit der Kathedrale. Eigentlich unser wichtiges Ziel heute. Die Burg war der Bischofssitz des Bistums Ösel-Wiek und wurde auch von Bischof Hermann dem Zweiten von Buxhoevenden (aus Bremen) gegründet. Ihr erinnert Euch, ich habe schon über Arensburg (Kuressaare) berichtet. Der Bischhof ist nämlich von Hapsal nach Arensburg umgezogen.
Hapsal hatte einen Bahnhof. Zumindest ist er erhalten. Die Eisenbahngleise nach Tallin und weiter nach Russland dagegen ist rückgebaut. Der Bahnhof ist heute ein Museum.
Der Bahnhof wurde 1907 vom St. Peterburger Architekten, Verheim, gebaut. Das unterstreicht die Bedeutung des Kurortes und Heilbades Hapsal. Die ganze Zarenfamilie ist hier zur Kur gewesen. Im Alten Rathaus konnten wir auch zuvor alte Belegungslisten der Kurhäuser sehen. Neben Russen, vor allem Deutsche Prominenz die mit dem Zug nach Hapsal kam und hier kurte. Der Zugverkehr wurde 1995 eingestellt und gegen den Protest der Einheimischen wurden die Gleise nach Hapsala demontiert. Ich schreibe noch einen extra Artikel zum Thema Bahnhof.
Wir haben alles gesehen. Wunderschön der ganze Ort, im wesentlichen Jugendstilhäuser aus Holz, alles gut erhalten oder schön renoviert. Eine Urlaubsempfehlung.