Ich bin Heinz, ich habe kein eigenes Logbuch, segle auf der All Right 2 mit meinem Opa Steffen. Ich nutze Opa Steffens’ Webseite!
Hallo Leute, Moin Moin!
Opa Steffen und Oma Moni holen mich in Niedersachsen ab.
Ich habe am Freitag, dem 27. September 2018 am Nachmittag noch ein Fußballspiel. Darf nicht fehlen. Bin schließlich Kapitän der Mannschaft. Es spielen Wintermoor gegen Schneverdingen. Wir, Wintermoor, verlieren 3:4.
Nach dem Spiel fahre ich mit Oma und Opa nach Gustow. Wir kommen am Abend 22:00 Uhr an und Oma bringt mich gleich ins Bett. Bin müde.
Opa erzählt mir von meinem Abgang am nächsten Tag,
Logbucheintrag
Tag 1, 29. September 2018
Gustow (D) – Thissow (D), 22 sm
Ich bin schon mal wach, als Oma Moni sich duscht und zur Reise nach Berlin zur Betriebsversammlung fertigmacht. Opa schläft fest. Ich lege mich auch wieder hin und schlafe bis 7:30 Uhr. Dann wecke ich Opa auf und wir kaspern noch ein bisschen rum.
Der Opa packt soweit alles für unseren Männertörn. Ich gucke Fernsehen. Danach frühstücke ich mit Opa. Beim Kneipier Henry gegenüber trinkt Opa noch einen Kaffee. Henrys Cousin fahrt uns mit samt unserem Gepäck zum Schiff.
Es ist schon 10:00 Uhr. Das Schiff einräumen dauert seine Zeit. Wir belassen die Achterkabine als Rumpelbude. Ich werde mit Opa in der Vorschiffskabine schlafen.
Also, einräumen, wechsel des Vorsegels, es ist inzwischen 12:00 Uhr.
Wir gehen noch in die Marina-Kneipe. Opa ein Bier, ich eine Bionade. Dazu wird eine Bockwurst gereicht.
13:15 Uhr legen wir ab im Gustower Hafen. Angekommen im Strelalsund zieht Opa das Großsegel hoch und dann gleich die Genua raus.
Es geht zügig voran. Wir sind schon 15:00 Uhr am Zudar.
Jetzt Kurswechsel, wir fahren eine Halse. Wir setzen direkten Kurs auf Thissow ab. 17:00 Uhr holen wir die Segel ein. Ich, Heinz, am Steuer, starte den Motor und fahre das Schiff gegen den Wind. Opa vertraut mir. Erst rollt Opa die Genua ein, dann lässt er den Großfall fallen. Opa sortiert noch das Groß in den Lazyjack. Ab jetzt gehtr es zügig unter Maschine in den Hafen. Das ganze Fahrwasser bis zur Hafeneinfahrt bin ich, Heinz, der Rudergänger. Opa dagegen bringt die Fender und die Leinen an.
Ab Hafeneinfahrt übernimmt Opa das Ruder. Er bringt uns sanft an die Pier. Ich springe rüber mit der Vorleine und lege sie um einen Poller. Opa macht die Achterleine fest.
Jetzt, Opa und ich haben Hunger. Schnell die Fahrräder aufgeklappt und wir fahren nach Klein-Zicker in die Fischerklause. Ich Milchreis, Opa Sauerfleisch mit Bratkartoffeln.
20:00 Uhr sind wir zurück am Schiff. Ich, der Heinz, todmüde, gehe gleich in die Koje.
Logbucheintrag
Tag 2, 30. September 2018
Thissow (D) – Swinemünde (PL), 34 sm
7:30 Uhr bin ich wach. Ich wecke Opa. Opa macht die Heizung an und bereitet unser Frühstück.
8:45 Uhr legen wir ab. Ziel Swinemünde. Eigentlich wollten wir hoch zur Oie und dann weiter nach Swinemünde. Der Wind war angesagt als SW. Aber es ist mehr Süd. Opa entscheidet, dass wir südlich am Ruden vorbeigehen. Die Entscheidung war super richtig. Wir fahren bis zum Leuchtfeuer südlich Ruden immer mit 6,5 ktn.
Am Leuchtfeuer gehen wir auf raumen Kurs und unter der Oie fallen wir dann mit dem Fahrwasser nach Ost ab. 11:00 Uhr, schon im Fahrwasser Richtung Ost geht es forsch ran. Wir fahren geraden Kurs nach Swinemünde.
Es geht schnell voran. Opa stellt das Ruder fest oder wir fahren mit Autopilot. 14:05, 4 Meilen vor der Einfahrt in die Swine holen wir die Segel ein und fahren unter Motor. 15:00 Uhr schon fahren wir in das Hafenbecken und sind 15:10 Uhr schon angelegt, direkt vor dem Haus des Hafenmeisters.
Opa bezahlt die Hafengebühr und baut die Klappfahrräder auf.
Es ist schönes Sonnenwetter. Wir fahren als erstes zur Engelsburg, ein Fort. Wir schauen uns die Engelsburg von innen an. Waffen aus dem ersten und zweiten Weltkrieg und danach. Ich darf eine Kalaschnikow halten. Wir steigen bis hoch auf die Zitadelle.
Es geht weiter zum Westfort, oder wie die Polen es nennen: Fort Zachodni.
Es wurde 1856 – 1861 errichtet. Schon interessant. Es diente den Deutschen und den Russen. Ich, Heinz, bin erstaunt. Sehe mir mit Opa die Gefechtsstände der Artillerien Batterien an, und wir gehen durch die Kasematten. Am Ende schauen wir uns das Museum an. Spannend!
In einem Teil der Festungsanlage ist eine Gaststätte. Ich esse lecker Schweinerippchen, Opa Hirschgulasch. Wir fahren 19:00 Uhr zurück zum Schiff. Ich, Heinz, gehe 20:00 Uhr in die Koje. Segln und frische Luft strengen an.
Logbucheintrag
Tag 3, 1.Oktober 2018
Swienemünde (PL) – Ückermünde (D), 24 sm
Ich, der Heinz bin schon 6:30 Uhr wach. Opa schnarcht schrecklich. 7:00 Uhr wird er endlich wach. Wir schauen uns die Wettervorhersage im Internet an. Opa macht mir den Fernseher an und bereitet lecker Frühstück, aufgebackenes Brötchen und ein Ei. Die Erdbermarmelade von Oma Moni schmeckt super.
9:15 Uhr legen wir ab. Ich hole die Fender ein und habe Dienst an der Vorleine und Spring. Sobald wir abgelegt sind übergibt Opa mir das Ruder. Ich führe dann das Schiff die gesamte Kaiserfahrt. Unterwegs sehen wir Fähren und die halbe Polnische Kriegsmarine am Anleger in Swinemünde.
11:00 Uhr verlassen wir die Kaiserfahrt. 11:05 Uhr setzen wir Groß und Genua. Das Läuft so ab: Ich, der Heinz, fahre das Schiff gegen den Wind und Opa zieht das Groß hoch. Dann falle ich ab und Opa lässt die Genua raus.
Jetzt kreuzen wir bis zur deutschen Grenze. Schwierig, denn es gibt überall Stellnetze und Reusen.
Genau an der Deutschen Grenze holen wir die Segel ein. Wind haben wir direkt auf der Nase.
Wir fahren 5 Meilen. 12:45 Uhr, alles Tuch wieder raus. Es geht unter Groß und Genua im direkten Kurs auf Ueckermünde.
13:25 Uhr holen wir die Segel ein. Opa übergibt mir das Ruder und ich steure das Schiff in die Uecker bis in die Stadt rein. Opa bringt die Fender und Leinen aus. 14:00 Uhr haben wir schon angelegt.
Opa kocht Spaghetti mit einer super Tomatensauce. 16:00 Uhr radeln wir zum Einkauf in den EDEKA Markt. Ich schreibe noch Urlaubskarten und dann gehen wir noch am Markt in die Kneipe.
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Tag 4, 2.Oktober 2018
Ueckermünde (D)- Wolgast (D), 31 sm
9:20 Uhr legen wir ab in Ueckermünde. 9:40 Uhr schon sind wir draußen auf dem Stettiner Haff und setzen 9:45 Uhr die Genua. Bis 10:40 Uhr segeln wir nur mit Vorsegel aber mit „Affen Zahn“. Vor der Schilfinsel holen wir die Genua rein. Es geht weiter mit Maschine bis hinter die alte Eisenbahnbrücke. Opa überlegt, in den Hafen oder an die Spundwand.
Opa prüft die Tiefe, wir haben 60 cm unterm Kiel. Also, wir machen fest an der grünen Spundwand. Ich, der Heiz springe rüber auf die Pier und werfe die Vorleine um einen Poller. Opa macht die Achterleine fest.
Das Wetter entwickelt sich zum Sauwetter. Wir bauen schnell die Kuchenbude auf. Ein bisschen Komfort brauchen wir beide.
Es geht weiter zur Brücke Zecherin. Die öffnet 12:45 Uhr. Wir müssen uns beeilen, sind nun doch spät dran. Opa ruft vorsorglich beim Brückenwärter an. Der sagt, ich warte auf Euch. Die Brücke haben wir dann 12:50 passiert.
Im Fahrwasser holen wir ein Stück Genua raus, groß wie eine Fock. Die All Right 2 fährt jetzt in Spitze 7, 5 ktn. Ganz schön gefährlich in diesem schmalen Fahrwasser. Der Wind schwankt zwischen 25 und 33 ktn – Wahnsinn.
Vor Rankwitz holen wir das Segel ein und setzen mit Maschine fort. Es fängt jetzt immer mal stark zu regnen an. Es ist wirklich stürmisch. Die Sicht geht gegen null durch den Regen. Ab Mövenort bis Einfahrt Wolgast sehen wir nichts mehr. Ich, der Heinz, halte Ausschau nach den Bojen, Opa lenkt das Schiff blind mit Hilfe des Kartenplotters.
Kurz vor 16:00 Uhr haben wir es geschafft. Ich, Heinz, steure das Schiff im Hafen einige Runden. Opa bringt die Fender aus und befestigt die Festmacherleinen auf den Klampen. 16:00 Uhr haben wir angelegt.
Wir ziehen uns um und bezahlen die Hafengebühr. Dann geht’s zum „Speicher“ einer wunderschönen Hafenkneipe. Ich esse Eierkuchen, der Opa Labskaus.
20:00 Uhr bin ich in der Koje. Opa schläft erst mal am Navitisch ein.
Logbucheintrag
Tag 5, 3.Oktober 2018
Wolgast (D) – Peenemünde (D), 7 sm
Heute stehen wir zeitig auf. 6:00 Uhr klingelt der Wecker. Draußen ist es noch dunkel. Opa macht das Frühstück, ich ziehe mich an. 7:00 Uhr sind wir mit Frühstück und Aufwasch fertig.
Beide, Opa und ich machen das Schiff zum Ablegen klar. Die Scheibe der Sprayhood ist beschlagen und außen nass vom vielen Regen. Ich, der Heinz, mache Sicht mit Küchenrolle.
7:30 Uhr legen wir ab. Wir müssen uns vor der Brücke zeigen, damit sie öffnet. Aber es sind schon 2 andere Segler da. Wir sind bei dem Mistwetter nicht alleine. 7:55 Uhr haben wir die Brücke in Wolgast passiert.
Wir haben den Wind auf der Nase und 1,5 ktn Gegenstrom. Unterwegs regnet es sehr stark und der Wind wieder im Maximum 33 ktn.
Vor Peenemünde bringt Opa die Fender aus. Wir schauen uns die Anlegemöglichkeiten im alten Militärhafen an. Super, da ist nicht so viel Wind und die haben richtige Schwimmstege. Opa legt das Schiff Rückwärts gegen den Wind im Anlegerfinger an. Super Anlegemanöver.
Wir haben Zeit und nehmen erst mal in der schwimmenden Hafenbar eine Cola und ein Bier als Anleger und bezahlen die Hafengebühr.
Heute ist Museumstag, ganz nach Plan. Wir bauen die Fahrräder auf.
Als erstes geht es ins Marinemuseum. Es ist neu, Opa kannte es noch nicht. Ein super Museum über die Geschichte der Volksmarine der DDR. Davor an der Pier festgemacht eine Korvette der Volksmarine, die wir innen besichtigen können.
Weiter geht’s in das Historisch Technische Museum Peenemünde. Hier sehen wir die V1 und V2 (Richtig A4) Raketen und Abschussrampen. Opa erklärt mir viel über die Entwicklung der Raketentechnik. Die Deutschen waren schon ganz schön weit. Sehr interessant. Sehr schön finde ich, der Heinz, die vielen Modelle.
Auch das alte Kraftwerk ist interessant: Opa erklärt mir die Funktion einer Turbine. Im Kraftwerk geht ein Fahrstuhl auf das Dach. Von hier kann man bis auf den Bodden sehen. Immer noch schrecklich starker Wind. Man sieht die Schaumkronen auf den Wellen.
Jetzt geht’s zum Italiener, Wir essen Pizza und ich danach noch ein Eis.
Letzte Museumsetappe ist die Besichtigung eines großen Diesel-U-bootes der Sowjetischen Marine. Man kriecht durch die Luken und kann sich das Leben im inneren eines U-Bootes vorstellen.
Jetzt fahren wir noch mit dem Fahrrad umher. Suchen und finden den alten Militärflughafen. Ich sehe noch ein Jagdflugzeug MIG und lasse mich fotografieren.
Auf dem Rückweg geht’s noch am Nordhafen vorbei. Auch eine sehr schöne Marina.
Am Abend kehren wir in der schwimmenden Hafe nbar ein, wie richtige
Seebären.
Logbucheintrag
Tag 6, 4.Oktober 2018
Peenemünde (D) – Gustow (D), unser Heimathafen, 34 sm
Heute ist der letzte Segeltag. Opa macht nochmal Frühstück. Diesmal keine Eier, die sind schon alle.
9:15 Uhr sind wir fertig zum Ablegen. Zuvor habe ich, der Heinz, die Navigationsgeräte eingeschaltet und den Motor gestartet. Opa dagegen hat das Kabel für den Landanschluß eingeholt und schon einige Leinen klariert. Opa gibt Kommando, ich hole die Vorleine ein, Opa die Achterleine. Unter Maschine fahren wir vom Anleger. Opa übergibt mir gleich das Steuerrad und holt selbst die Fender ein. Ich steuere das Schiff ins Fahrwasser des Peenestroms.
9:30 Uhr rollen wir die Genua aus. Motor ausgeschaltet und es geht mit 4,5 bis 5,5 ktn den Peenestrom raus Richtung Ruden. Mit uns ein Segler unter Red Ensign, die britische Marineflagge. Auch sehen wir hinter uns die „Berthold Beitz“, den SAR Kreuzer, welcher von Peenemünde zur Insel Oie unterwegs ist.
10:00 Uhr biegen wir in das Fahrwasser zum Bodden ein. Wir machen weiter gute Fahrt am Wind.
10:45 Uhr dann sind wir auf dem Greifswalder Bodden angelangt. Wir müssen hoch ran an den Wind, um zum Zudar, den Eingang in den Strelasund zu kommen. Als erstes starten wir die Maschine, holen die Genua noch mal ein. Dann fahre ich, der Heinz das Schiff gegen den Wind. Opa zieht das Großsegel hoch. Dann falle ich ab und Opa rollt die Genua wieder aus und holt sie dicht.
Jetzt geht es schnell voran, 6 ktn Fahrt. Doch da ein Problem. Die Sorgleine für die Genua ist an der Furlex rausgesprungen und hat sich oben am Vorstag umgewickelt. Wie kann das passieren? Ich steuere das Schiff, Opa geht auf das Vorschiff und untersucht. Wir haben einen Bolzen verloren, der das Aluprofil auf dem Vorstag nach unten fixiert. Opa sucht eine Schraube und löst das Problem provisorisch. Er klariert die Sorgleine. Leider können wir jetzt die Genua nicht mehr einrollen. Wie wir das dann machen – das erzähle ich ein bisschen später.
Wir segeln also mit nicht ganz idealen Kurs, Ziel den Bodden zu queren und den Palmer Ort auf dem Zudar ungefähr zu treffen.
Unterwegs ein Schleppverband, genau in der Mitte des Boddens. Der zieht ein Schwimmrohr, etwa eine viertel Meile lang. Direkt auf Kollisionskurs. Hinten durch sein Kielwasser, da müssen wir zu hoch ran. Geht nicht. Seinen Kurs queren, da sind wir zu langsam. Opa geht an das Ruder und fällt ab. Wir werden schneller, reicht aber noch nicht. Opa startet den Motor und hilft ein bisschen nach. Wir haben es geschafft, die Kurslinie des Schleppverbandes ist gekreuzt… ganz schön aufregend.
Gegen 12:00 Uhr sind wir vor dem Zudar. Der Wind ist super. Wir fahren eine Wende und halten jetzt Richtung Wieck/ Riems, etwa genau dazwischen. So segeln wir mit 6 ktn bis über das Markierte Fahrwasser. Hier dann Wende nach West Richtung Sund. Das ist die letzte Wende meiner Segelreise mit Opa. Es geht jetzt in Geraden Kurs Richtung Gustow.
Wir überholen eine Hanse 37, ein seltenes Ereignis, aber wir sind schneller!
14:00 Uhr passieren wir die Fähre Schapprode. Gegen 14:45 Uhr sind wir vor den Hochspannungsmasten. Ich, der Heinz am Ruder. Fahre das Schiff ein bisschen mehr gegen den Wind, so, dass die Genua flattert. Opa öffnet die Falle des Vorfalls, legt sie um die Winsch und gibt mir das Ende in die Hand. Opa geht auf das Vorschiff und zieht das Vorsegel runter. Ich lasse den Vorfall auf sein Kommando langsam fallen. Opa fixiert mit ein paar Tampen schnell das Vorsegel auf dem Vorschiff.
Jetzt holen wir da Groß ein. Ich fahre gegen den Wind und Opa sortiert das Segel in den Lazzy Jack.
Jetzt unter Maschine Richtung Gustow. Ich bin Rudergänger, Opa bereitet die Leinen und Fender für das Anlegen vor.
Jana und Romee erwarten uns am Steg, das sind die Nachbarn von Opa und Oma. Sie haben unser AIS- Signal sicher über den Shipfinder verfolgt und wissen exakt wann wir eintreffen werden. Sie winken, wir winken zurück. Ich fahre das Schiff direkt bis vor unsere Box und übergebe das Ruder an Opa. Das rückwärts Einparken überlasse ich ihm. 15:45 Uhr sind wir fest.
Oma kommt gerade auch noch aus Berlin an und gemeinsam räumen wir unsere Sachen zusammen und das Schiff auf. Dazu gibt’s noch den „Anleger“.
Mein Segeltörn mit Opa ist nach 6 Tagen und 150 Meilen zu Ende! Nächstes Jahr wieder, beschließe ich mit Opa. War sehr schön.
Abends noch gegrillte Rippchen und Jakuzzi.
Logbucheintrag
Tag 7, 5.Oktober 2018
Gustow Mecklenburgvorpommern nach Niedersachsen.
Heute geht’s zurück nach Niedersachsen, aber mit dem Auto. Morgen habe ich Geburtstag, werde 8 Jahre alt (jung).
Ihr seid ein tolles Team!
Wir haben eine super Zeit und Heinz ist eine richtig gute Deckshand und auch Steuermann
Schönen Urlaub Euch fünfen.lasst den heinz mal meine Webseite lesen. Er kann ja auch Alfred zum Abend vorlesen.
Vati/Steffen