20.Januar 2025, Napier- Wellington; 336 km
Noch mal geniesen wir den Strand beim Frühstück. Ein paar Worte wechseln wir noch mit dem Nachbarn vom Camper nebenan.
10:00 Uhr starten wir Richtung Wellington. Wir wollen die Strecke in einem Ritt machen. Haben unsere Fähre zur Südinsel ja für den nächsten Tag gebucht und die wartet nicht…
10:30 Uhr sind wir durch Hastings durch und folgen nun dem SH 2. Wir fahren durch riesige Weinanbaugebiete. Immer wieder geht es entlang der Eisenbahnlinie Richtung Wellington.
Ab 15:00 Uhr geht es in Serpentinen hoch auf 300 Meter ü.M. Und nach 40 Minuten Anstieg wieder in Serpentinen abwärts. Gegen 15:30 Uhr sind wir in Upper Hutt. Der Verkehr nimmt zu, wir sind nahe an Wellington.
Und dann kommt Lower Hutt und kurz danach sind wir in Wellington. Die Navigation klappt gut, immerhin nutzen wir 3 unabhängige Systeme.
Wir haben einen zentralen Camperstellplatz nahe der Cuba Street gewählt. Das ist mitten im Stadtzentrum. Das Bezahlen mit der App macht wieder ein paar Schwierigkeiten, aber finally, wir bezahlen die 35 NZ$ für unseren Platz.
17:00 Uhr machen wir uns zu einem Stadtspaziergang auf. Wir laufen die Cuba Street entlang Richtung Hafen. Wir wollen wissen, wo unser Schiff morgen zur Südinsel abgeht. Und wir suchen nach einem vernünftigen Restaurant. Unser erster Eindruck von Wellington ist ein wenig entäuschend. Nichts los hier, obwohl die Cuba Street nach dem Reiseführer das blühende Leben sein sollte.
Am Hafen finden wir mithilfe Googlemaps ein Restaurant. Wir fragen nach Platz, bekommen den, aber die Bedienung ist alles andere als freundlich… und es gibt Stunk mit dem jungen Mann, der sich Kellner nennt. Besser man nenne ihn Arsch mit Ohren. Sei es wie es sei, wir essen, trinken Bier und Wein und gehen.
Auf dem Rückweg zum Camper kehren wir noch in Murphys Bar ein. Hier war der Baartender freundlich und zu Essen hätten wir hier auch gut bekommen.
21.Januar 2025, Wellington – Picton (Südinsel); 15 km zur Fähre und von Fähre und dann 65 nm Überfahrt mit Schiff
Wir sind zeitig wach. Geht es doch heute zur Südinsel. Wir stehen auf einem asphaltierten Parkplatz, deshalb frühstücken wir im Camper.
Als erstes fahren wir zum Hafen, zum Fährterminal von Bluebridge. Wir erkundigen uns wegen dem Check In. Ab 11:00 Uhr geht es los. Wir dürfen unseren Camper hier am Terminal stehen lassen, ohne Parkgebühren. Wir haben jetzt 3 Stunden für Sightseeing im Regierungs und Geschäftsviertel. Als Orientierung dient uns der Bienenstock. So wird das kreisrunde Parlamentsgebäude von den Neuseeländern genannt.
Vor dem Parlamentsgebäude sind die Flaggen des Commonwealth gehisst, Alle Länder des ehemaligen brittischen Imperiums. Was die US Flagge da soll bleibt unbeantwortet.
Wir kommen an dem alten Regierungshaus vorbei, mehrstöckig, welches aus Kauri Holz gebaut ist aber wie ein Steinhaus aussieht. Heute gehört das Gebäude zur Universität.
Wir Steuern eine Kirche nach der anderen an. Moni will die alte St.Pauls Kirche finden, eine Holzkirche. Auf dem Weg dahin kommen wir an den Vertretungen der Commonwealth Länder vorbei. Die nennen sich High Commission of India oder High Commission of Fidshi Islands usw.
Am Ende finden und besichtigen wir die Old St. Paul‘s. Eine wunderschöne Holzkirche. Drinnen hängt neben dem Neuseeländischen Red Ensign, der Brittischen Kriegsflagge auch die US Flagge und die Flagge des US Marinecorps. Warum fragen wir uns. Die US Marine war während des 2. Weltkrieges hier in Wellington stationiert, das ist die Antwort.
Wir Setzen unsere Wanderung durch die Hochhäuser des Geschäftsviertels fort und kehren über das Hafenviertel zum Terminal unserer Fähre zurück.
11:30 Uhr checken wir ein und warten dann bis 12:30 Uhr, dann rollen wir in die Fähre. Die Abfahrt ist für 13:30 Uhr geplant, es geht aber schon 13:10 Uhr los.
Die Überfahrt zur Südinsel machen wir bei schönstem Wetter. Wir sind fast die gesammten 3,5h auf dem Außendeck und geniesen die Fahrt. Am Anfang rollt das Schiff, aber als die leichten Wellen von vorn kommen liegt der Kahn ruhig im Wasser. Es gibt 2 Routen nach Picton zur Südinsel, einmal über ein Fjord im Süden und die längere Strecke über ein Fjord im Norden der Südinsel. Unsere Fähre nimmt die längere Route.
Unterwegs sehen wir Motorboote und einige Segler. Aber viel ist nicht los auf dem Wasser. Einmal glauben wir vor unserer Fähre einen Wal gesehen zu haben… sicher sind wir nicht.
17:00 Uhr legt die Fähre auf der Südinsel an.
Wir suchen einen Campingplatz. Der erste ist voll. Der Parkland Marina Holiday Park aber hat Platz für uns. Es ist ein sehr schönes gepflegtes Camp.
22.Januar 2025, Picton- Kaikoura Peninsula; 175 km
Nach dem Frühstück treffen wir die Entscheidung an der Pazifikküste Richtung Christchurch zu fahren. Wir starten 10:45 Uhr.
11:40 Uhr machen wir den ersten Halt in Bendheim. Sicher sind die Deutschen Weinbauern an dem Namen schuld. Rundherum nur Weinanbaugebiete, sicher auch von deutschen Weinbauern gegründet.
An einer Holzkirche machen wir halt und fotografieren. Dahinter ein Kindergarten. Hier nennt man das Kindergarten, abgeschaut in Deutschland und bei uns heist das Neudeutsch KITA, what a fuck! Wir erkundigen uns. Die Kinder kommen in diese Preschool mit 2 und bleiben hier bis zum 5. Lebensjahr. Danach geht es in die richtige Schule. Fast so wie in unserer alten DDR, aber die Westerziehung muß eben anders sein in Deutschland.
In Bendheim gehen wir noch mal im Supermarkt einkaufen.
Weiter geht es nach Süden. Wir halten am Lake Elterwater, einem Naturschutzgebiet.
Dann kommen wir an Wasserbecken an der Pazifikküste vorbei. Hier wird aus Salzwasser Salz gewonnen, durch Verdunstung. Das Wasser in den verschiedenen Becken schillert in unterschiedlichen Farben. Das hängt mit dem unterschiedlichen Salzgehalt zusammen.
Es geht weiter auf dem State Highway 1, der hier Classic New Zealand Wine Trail genannt wird. Es geht also weiter durch Weinfelder, riesig!
Und weiter sehen wir Weiden mit Rothirschen, eingegattert, nachhaltige Fleischgewinnung.
14:00 Uhr machen wir Halt am Strand von Homai. Wir sehen Delfine unter der Küste. 15:00 Uhr sind wir an der Halfmoon Bay und beobachten Robben.
16:00 Uhr sind wir in Kaikoura. Hier tanken wir wieder einmal. Unser Camper nimmt 10…11 Liter auf 100 km und der hat nur einen 70 Liter-Tank.
Auf dem Freedom Camp ist kein Platz mehr für uns. Ein Stück weiter bekommen wir Platz bei einem Opa auf dem Grundstück, ein wunderschöner Rasenplatz mit Blick auf die Berge.
Ich gehe zeitig schlafen, Moni sammelt Muscheln am Strand.
23.Januar 2025, Kaikoura- Christchurch; 193 km
7:30 Uhr ist die Nacht zuende. Ich habe 12 Stunden geschlafen, bin ja Gestern schon 19:00 Uhr nach dem Abendessen schlafen gegangen. Das Autofahren schafft mich.
Wir stehen auf einem wunderbarem Camp mit Blick auf die Berge. Heute am Morgen ist kein Wind und eine super Sicht auf das nahe Bergmasiv mit dem Mt.Fyffe, immerhin 1605 Meter hoch.
9:30 Uhr, nach dem Frühstück in der Morgensonne, brechen wir auf, es geht Richtung Christchurch. Aber bevor die Fahrt weiter südwärts geht fahren wir noch schnell zum Point Kean, eine kleine Halbinsel mit Aussichtspunkt und einem flachen Felsvorsprung, der weit in das Meer reicht. Wir schauen uns um und alles ist voll Robben, große und kleine, die sich in der Sonne aalen. Und die lassen sich gerne fotografieren wie es scheint.
10:15 Uhr reicht es mit den Robben und wir fahren südwärts auf dem State Highway 1. Nach kurzer Zeit müssen wir nochmals halten. Wieder Robben en mass.
Und jetzt geht die Fahrt hoch in die Berge. Wir fahren über ein Hochplateau. Weinanbau, überall. An einem Weingut machen wir halt. Wir denken über eine Weiverkostung nach, Black Hills heist das Weingut. Wegen der Alkohol Restriktionen hier am Steuer in Neuseeland lassen wir das lieber.
Unsere Straße geht lange Strecken parallel der Eisenbahnlinie nach Christchurch. Aber auf der gesammten Strecke haben wir nicht einen Zug gesehen!
Am Wipara River machen wir noch mal Halt. Wir sammeln große Kiefernzapfen für Moni… zum Basteln.
20 km vor Christchurch teilt sich die Straße auf. Wir folgen jetzt der ST74. Wir steuern das von uns gewählte Motorcamp South Brighton Holiday Park an. 14:30 Uhr sind wir da. Wir buchen den Platz für zwei Tage. Morgen wollen wir mit dem Bus nach Christchurch. Da brauchen wir keinen Parkplatz und haben die Hand für ein Bier frei.
Und heute müssen wir auch das erste Mal Wäsche waschen…
24.Januar 2025, Christchurch Stadtbesichtigung; keine Kilometer
Wir schlafen aus und machen uns gegen 11:00 Uhr auf dem Weg. Es ist ein wenig kühler, als die vergangenen Tage. An der Rezeption des Camps haben wir uns erkundigt, wir müssen mit der Bus Linie 60 von hier in das Zentrum nehmen: South Brighton- Central Bus Station. Unsere Fahrt dauert 40 Minuten, eine weise Entscheidung, keine Parkplatz-Mühen und -Kosten. Pro Person 4NZ$, entspricht 2€, reasonable!
Die Zentralstation ist aufgebaut wie ein Kopfbahnhof bei der Eisenbahn. Jede Linie fährt an ihre eigene Plattform… Haben wir auch noch nicht gesehen.
Als erstes wandern wir zur Kathetrale. Die liegt ja meist im absoluten Zentrum. Was wir da sehen schockt uns: ein abgestütztes und gesichertes Kirchengebäude in Rekonstruktion. Eine Folge des Erdbebens 2011. Wir lesen: im Februar 2011 um die Mittagszeit ist Christchurch von einem Erdbeben mit 6,5 auf der Richterskala erschüttert worden. Um die 150 Toten damals. Ein bischen erinnern wir uns an die Nachrichten damals…
Wir buchen eine Stadtrundfahrt mit der Straßenbahn… Tram. Hier werden alte Triebwagen aus den jahren 1902….10 für die Hop On Hop Off Tour genutzt.
Erst mal fahren wir eine volle Runde, um uns einen Überblick zu verschaffen…50. Minuten dauert das, also alles überschaubar. Christchurch ist nach Auckland und Wellington die drittgrößte Stadt in Neuseeland. Unterwegs sehen wir, dass überal noch Aufbauarbeiten in Gange sind. Es gibt viele freie Flächen, wo einst Häuser standen und die heute Parklätze sind. Ein bischen erinnert mich das an Dresden als ich ein kleiner Junge war… nur Ruinen sieht man nicht mehr.
Dann wandern wir, erstes Ziel die alte Universität und das College. Wunderschöne Gebäude im Viktorianischen Stiel. Vieles frisch aufgebaut, einiges nur erhalten durch abgestützte Wände.
Wieder fahren wir ein Stück mit der Bahn. Nächstes Ziel der Botanische Garten. Nach den Angaben an den Bäumen ist alles um 1850 gepflanzt. Inzwischen sind es riesige Bäume, beeindruckend der große Mamutbaum.
Wir wandern zu Fuß in ein Viertel mit Südamerikanischen Flair. Eine Straße wie irgendwo in der Karibik. Wir kehren ein in ein Brasilianisches Restaurant, bestellen Bier Wein und Nachos, eine Riesenportion.
Schade, viele Alte Gebäude gibt es nicht mehr. Wir laufen durch moderne Geschäftspassagen. Ab und zu ist eine Häuserfront erhalten, dahinter alles neu. Nur hoch wird nicht gebaut. Offenbar ist die Angst vor weiteren Erdbeben sehr groß.
16:00 Uhr herum machen wir die letzte Fahrt mit der Straßenbahn. Dann steigen wir um in unseren Bus, Linie 60 und fahren zurück nach South Brighton zu unserem Camp.
25.Januar 2025, Christchurch – Coes Ford; 166 km
10:00 Uhr verabschieden wir uns von unseren Camper-Nachbarn, Junge Leute aus Hanau mit Kind.
Moni hat die Route ausgewählt, wir sind auf den Spuren der Franzusen. Wir wollen nach Akaroa. Hier sind 1840 Französische Siedler gelandet und wollten das Land für Frankreich beanspruchen. Nach nur kurzer Zeit haben die Britten denen erklärt wo der Hase hingeht. Das Gebiet blieb brittisch.
Akaroa liegt auf einer Halbinsel welche in der Mitte einen riesigen von Bergen geschützten Naturhafen bildet. Die Berge herum sind 500 Meter hoch. Da müssen wir hoch und wieder runter.
Wir folgen der SH 74 Richtung Lyttelton Harbour. Hier erwartet uns ein hübsches Städtchen mit einem Hafen. Ein Kleines Kreuzfahrtschiff liegt am Kai.
Nach Lyttelton geht es in Serpentinen den Berg hoch. Auf der Beifahrerseite (links) haben wir immer den Blick auf den Steilen Abgrund. Moni ist das nicht ganz Ohne! Oben angekommen geht es in Serpentinen den Bergwieder runter in das flache Weideland, erst am Lake Forsyth und dann am Lake Elesmere entlang.
Danach geht es wieder über den Berg. Hier oben auf 456 Meter ist ein Wegweiser nach French Hill. Ein erster Hinweis auf die Franzosen.
Wir fahren jetzt runter nach Akaroa.
Unser Ziel ist erreicht. Es ist 13:00 Uhr. Wir beginnen unseren Stadtspaziergang. Mit viel Fantasie meinen wir, es sieht ein bischen französisch aus, so wie es in den Reiseführern steht. Zumindest sind einige Straßen mit RUE benannt.
Dann erzählt Moni von den Pinguinen, die man hier sehen kann. Eine Rundfahrt dahin auf privates Gelände kostet 85$ pro Person. Die nächste Tor für uns würde erst morgen sein. Ich melde meine Zweifel an der Zweckmäßigkeit einer solchen AKtion an…. Moni ist sauer. Am Ende findet sie am Abend 3…4 andere Stellen im Reiseführer wo wir Pinguine kostenlos finden können).
Wir wandern noch Richtung Leuchtturm, besteigen den aber nicht… Alle Leuchttürme sind gleich! Vielmehr gehen wir leckeres Eis essen.
Im Naturhafen liegen viele Segelyachten an Mooringbojen. Ein Bild was das Seglerherz hochschlagen läßt.
Vom Kreuzfahrtschiff, welches am Anker liegt kommen die Tenderboote und bringen Passagiere an Land. Es sind Franzosen. Denen wird sicher die Geschichte ihrer Vorfahren erzählt, die hier einst angelandet sind.
Bevor wir Akaroa verlassen machen wir noch Picknik auf dem Parkplatz. 15:00 Uhr treten wir die Rückfahrt an. Wir müssen den gleichen Weg zurück nehmen, über Serpentinen den Berg hoch und runter. Diesmal sitzt Moni an der Bergseite und ist nicht in Panik.
Ab 16:00 Uhr sind wir aus den Bergen raus, es geht über Farmland. Auch hier sind die Felder eingefriedet mit riesigen Koniferenhecken, aber auch Hecken anderer Gehölzer. Hier in Neuseeland wird jeder Baum zur Hecke gemacht!
16:30 Uhr sind wir in Coes Ford. Ein wunderschöner Campingground. Freedom Camping, d.h. Es kostet nichts. Viele Camper sind hier. In unserer Nähe alleine mindestens 4 deutsche Camperpaare.
Coes Ford ist seit 1910 Erholungs und Campingort. Die Initiative dafür ging von den ersten Siedlern hier aus, einer Famile Coes.
26.Januar 2025, Coes Ford – Lake Taipu; 249 km
10:00 Uhr, nach einem vorzüglichen English Breakfast starten wir. Im Übrigen brate ich den Speck und die Eier komplett auf dem Außengrill und das geht super.
Also, unsere Fahrt beginnt. Es geht wieder durch Farmland. Gerade lange Straßen, die die Besitztümer trennen. Hohe Hecken, Scharf und exakt beschnitten, säumen die Felder. Wir fahren Richtung SH 73, folgen der einige Kilometer und biegen dann auf die SH 73 und weiter auf die SH 77. Irgendwann geht es in die Berge. Jetzt sehen wir nur noch Schaf- und Rinderherden und Rotwildherden, wie soll es anders sein in Neuseeland.
Wir machen Halt am Rakaia River. Wir haben einen tollen Ausblick. Die Wolken haben sich ein wenig gehoben. Wir fotografieren die zwei Brücken über den Fluß. Nach der Schneeschmelze muß der Fluß riesige Wassermengen und Geröll den Berg runterbringen.
Unsere Fahrt geht weiter Richtung Mount Hutt. Aber der Regen kommt und die Sicht ist weg. Schade. Wir fahren noch ein Stück Richtung Skigebiet Mount Hutt und machen Kaffeepause. Hier, wo wir pausieren ist im Sommer ein Bikerplatz, von wo aus die Mountainbiker dann auf den Skipisten ihre Runden drehen.
Weiter geht unsere Fahrt auf der 72, ausgewiesen als Inland Scenic Route. Leider sehen wir wegen des Wetters wenig von den Bergen. Unsere Fahrt geht nach Süden, wieder durch Farmland, bis wir auf die SH 8 treffen. Jetzt regnet es wie verückt.
Kurz vor dem Lake Taipu ist ein Freedom Camping. Das steuern wir an. Wir bleiben über Nacht auf dem Mackenzie Waitaki RV Camping. Es regnet und wir sitzen wir in unserem Camper und essen Abendbrot.
Später ist der Regen vorbei und wir machen noch einen Spaziergang in der Abendsonne. Wir sehen das erste mal die schneebedeckten Berge der Südinsel, die NeuseeländischenAlpen.