Irgendwann im Januar dieses Jahres bekomme ich einen Anruf von einem langjährigen Kolegen, dem Reinhard. Der fragt mich , ob ich bereit wäre, als Skipper eine Woche im September in Griechenland mitzusegeln. Ich bin noch nie als Skipper mit einer fremden Crew gesegelt. Ich berate mich mit meiner Frau und am Ende sage ich zu.
Der Reinhard informiert seine Altmännercrew, alle Ü70, und übernimmt die Buchungen der Flüge und der Yacht. Es soll eine Bavaria 50c sein.
Ich brauche mich um nichts kümmern, außer um meine Skipperversicherung, Haftpflicht, Unfall, Kautionsversicherung und Depositversicherung. Es gibt eine Reihe Risiken zu versichern. Meine Frau nennt mich Reichsbedenkenträger (erster Klasse mit Eichenlaub und Schwertern). Aber mit dem Alter hat man Erfahrung und weis was alles passieren kann.
22.und 23. September 2023, Tag 1 und 2
Anreise und Bootsübernahme, Berlin, Milano, Lefkas
Unsere Crew reist von verschiedenen Orten in Deutschland an, Willi von Stutgart, Heiner von Hamburg, Reinhard, Wolfram und ich von Berlin. Die ersten haben Direktflüge nach Preveza, sie sind privilegiert. Wir Drei von Berlin fliegen mit Ryanair über Milano. Und nur darüber kann ich berichten. Es war schrecklich aber wir haben es überstanden:
Durch Flugänderung bei dieser Billigairline haben wir eine Nacht in Milano. Wir buchen ein Hotelzimmer, 4 km vom Flughafen. Als wir im Taxi sitzen sehe ich im Display des Taxifahrers 90 km Strecke. Es gibt zwei Flughäfen in Milano. Ich habe das hotel am falschen Flughafen gebucht. Ich storniere die Buchung.
Wir bleiben also am Flughafen Bergamo. Laufen 20 Minuten zum NH Hotel. Hoffnungslos, alle Zimmer belegt. Wir wandern wieder zurück zum Flughafen. Ein kleines Bistro im Ankunftsbereich hat offen und wir bekommen wenigstens Bier und ein Sandwich. Ein bischen Schlaf bekommen wir auf den Stühlen und ich am Boden.
Der neue Tag beginnt, es ist der 23.September 2023.
Gegen 4:00 Uhr Morgens öffnet das Abflugterminal. Wir gehen durch die Sicherheitskontrolle obwohl unser Flug erst nach 10:00 Uhr startet. Hier im Abfluggate finden wir weitere Schlafmöglichkeiten am Boden und auf einer Bank.
10:45 Uhr fliegen wir nach Preveza, werden dort von einem Shuttleservice abgeholt und nach Lefkas gefahren.
Wir treffen Willi und Hainer. Ich werde vorgestellt und wir essen erst mal etwas in einem Hafenrestaurant.
Am Nachmittag übernehmen wir das Schiff. Es ist doch ein kleineres Schiff, eine Bavaria 46c. Das Schiff heist „Amore“. Ein jüngeres Baujahr als die 50er. Baujahr 2016 aber nicht gut gewartet. Deshalb nehmen wir uns Zeit für die Übernahme, können diese aber nicht abschließen, weil die Charteragentur schon in den Feieraband gegangen ist. Den Rest, dann eben morgen Vormittag.
Abends essen wir noch Griechisch in einem Restaurant.
24.September 2023, Tag 3
Lefkas – Spartochori, Insel Meganisi, 20 nm
Gegen 10:00 Uhr haben wir endlich alles im Griff. Wir haben das Schiff übernommen!
Wir setzen uns zusammen und machen einen Plan für unserer Route und eine Sicherheitsbelehrung.
Wir teilen die Crew und die Funktionen ein. Alles geht reibungslos, die (alten) Männer sind guter Dinge.
11:30 Uhr endlich Leinen Los! Unsere Fahrt geht nach Süden. An Steuerbord lassen wir die Insel Lefkas. Wir fahre wie durch einen Kanal.
Wir kommen raus aus dem Kanal in eine große Bucht. Der Wind bläßt uns mit 3 bft auf die Nase.
Wir setzen Groß und Genoa und kreuzen. Ich lasse die Crew machen und gebe nur Hinweise. Wir fahren 5 Wenden, dann sind wir vor der Insel Meganisi.
15:40 Uhr bergen wir die Segel und fahren mit Maschinenkraft in eine kleine Bucht. Wir steuern Porto Pila an, Restaurant in Sicht!
Der Restaurantbesitzer winkt uns zu vom Schwimmsteg. Er weist uns einen Platz zu. Es folgt unser erstes Anlegemanöver. Rückwärts mit Mooringleine. Wir brauchen zwei Anläufe, unser Schiff braucht viel Fahrt um steuerbar zu sein und das Bugstrahlruder ist zu klein für das große Schiff. Ich bin anderes gewöhnt, von meiner Bavaria 37c. 16:00 Uhr sind wir fest am Steg.
Unsere Pos 38°39‘66 N, 20°45‘62 O.
Wir gehen baden, es gibt eien kleinen Strand. Den Abend verbringen wir im Restaurant Porto Pila und setzen die Gertränkeeinnahme auf dem Schiff in der Plicht bis 1:00 Uhr am nächstn Tag fort. Die Ü 70 – Crew hat viel zu erzählen.
25.September 2023, Tag 4
Spartochori, Insel Meganisi – Vathi, Insel Ithaki, 24 nm
Das Aufstehen scheint den älteren Herren nicht ganz leicht zu fallen, obwohl der Wolfram hat senile Bettflucht und wandert die ganze Nacht in die Plicht hoch und wieder zurück in seine Kabine.
Der Willi ist der Smutje an Bord. Er macht das freiwillig und es scheint ihm Spaß zu machen. Er bereitet das Frühstück vor. 9:00 Uhr sitzen wir am Frühstücksttisch.
10:30 Uhr ist die Crew ablegebereit. Es gibt eine kurze Einweisung und dann kommt das Leinen Los Komando. Das Ablegen klappt reibungslos.
Nach dem Ablegen übertgebe ich das Ruder und gebe nur noch Komandos und Hinweise.
Der Wind kommt mit schlappen 4 ktn aus SW. Die Herren setzen die Segel.
Die ersten Meilen läuft der Motor noch mit.
Gegen 12 Uhr nimmt der Wind zu. Es ist sehr warm, das sind ablandige Winde. Jetzt segeln wir richtig. Der Wind geht auf 16 ktn hoch, Rauschefahrt!
13:00 Uhr haben wir die Insel Arkoudi querab steuerbord. Der Wind nimmt kontinuierlich zu. 13:10 Uhr haben wir 20 ktn Wind. Wir sind hoch am Wind. Es ist Zeit für das Reffen von Großsegel und Genoa. Wir fahren in Sptze 7,5 ktn ü.G.
14:50 Uhr bergen wir die Segel.
Wir fahren in die Bucht von Vathi ein. Mit uns haben viele Schiffe den Plan hier anzulegen oder zu Ankern. Die Schiffe fahren kreuz und quer. Ein Chaos, jeder will der Erste sin.
Erst wollen wir Griechsch-Römisch mit Buganker rückwärts an die Pier. Aber es drängeln sich Schiffe vor. Wir haben 16 ktn Wind von der Seite und wollen kein Risiko engehen. Der Klügere gibt nach, wir gehen in den östlichen Teil an einer kleinen Insel vor Anker. Später denken wir, der Anker hält nicht. Wir setzen um an eine tiefere Stelle mitten in der Bucht. Inzwischen ist der Wind bei 20 ktn. Aber hier in der Mitte der Bucht strecken wir 50 Meter Ankerkette und der Anker hält.
Unsere Pos 38°22‘09 N, 20°43‘01 O.
Wir versuchen das Dighi klar zu machen. Der Honda Außenborder macht Schwierigkeiten. Erst springt er an, dann geht er wieder aus. Eigentlich wollten wir Landgang und die Versorgung sichern, aber wir brechen ab. Wir bleiben an Bord und essen leckeren Kartoffelsalat den der Willi aus Bad Dürkheim angerichtet hat. Die Getränbke reichen noch für den Abend und die Reise morgen.
Ich gehe am Abend noch schwimmen und zähle über 100 Yachten in der Bucht, ein Großteil davon vor Anker.
26.September 2023, Tag 5
Vathi, Insel Ithaki – Poros, Insel Kefalonia, 19 nm
7:45 Uhr beginnt das langsame Aufstehen an Bord unserer S/Y„Amore“. Über Nacht hat sich der Wind gelegt. Die See ist flach. Wir frühstücken. Wir beraten unsere weiter Tour. Heute ist Dienstag und wir entscheiden noch bis Poros auf der Insel Feskalonia zu segeln.
9:10 Uhr, nach dem Frühstück lichten wir den Anker und verlassen die Bucht mit Maschinenkraft. Rückwärts fotgrafieren wir noch.
Raus aus der Bucht setzen wir das Großsegel. Aber es ist nichts los. Der Wind kommt zwar aus der richtigen Richtung, wir könnten am Wind fahren… aber es ist zu wenig Wind.
Immer wieder schalten wir den Motor aus und versuchen zu segeln. Aber es klappt immer nur ein kleines Stück bei dem schlappen Wind.
12 :10 Uhr geben wir endgültig auf. Wir bergen die Segel und motoren weiter Richtung Poros.
Unterwegs essen wir zu Mittag. Willi, liefert Salate und Würstchen.
13:00 Uhr schon fahren wir in den kleinen Hafen von Poros ein. Der Hafenmeister winkt uns zu und weist uns einen Platz an dert Pier zu. Wir fahren rückwärts ran und legen Griechisch-Römisch mit Buganker an. Das Manöver läuft wie bei Profis.
Unsere Pos 38°8‘79 N, 20°46‘79 O.
Diesmal zahlen wir Hafengebühr, 10 € für 46 Füße!
Dann kommt das übliche Prozedere, Anleger, aber halt! Wir haben keine Getränke mehr an Bord. Also brechen wir auf zum Minimarket, kaufen einige Büchsen Bier und stoßen auf das Anlegemanöver an.
Im Minimarkt kaufen wir noch weitere Vorräte.
Dann gehen wir schwimmen, vor einem imposanten Felsen im Wasser.
Gewitter zieht auf. Auf unseren Mobiltelefonen bekommen wir Wetterwarnungen. Aber unser Schiff liegt sicher.
Die Crew steigt bei Regen auf einen Berg. Hier gibt es eine Taverne mit Rotwein, Bier und es gibt Hasenbraten und Shrimps.
Und wir trinken weiter an Bord und diskutieren über Ost und West und die Ukraine und Rußland. Ich wollte eigentlich letzteres Thema für mich vermeiden. Geht nicht, ich sage meine Meinung und diskutiere mit.
27.September 2023, Tag 6
Poros, Insel Kefalonia – Fiskardo, Insel Kefalonia, 24 nm
Die Ordnung an Bord hat sich eingependelt. Die Altherrencrew ist schon 7:30 Uhr beim langsamen Aufstehen. Ich selbst bin schon seit 6:30 Uhr wach. Es ist noch dunkel draußen, besser es dämmert.
Das übliche Procedere wird abgewickelt, Frühstücken, Aufwasch und Vorbereitung für das Ablegemanöver. Wichtg war noch das Brot. Wir haben keines mehr und gestern Abend war es schon alle. Wir hatten gestern zwei Weisbrote und ein Schwarzbrot mit Vorkasse bezahlt. Ich hole die frische Lieferung heute vor dem Frühstück noch ab.
9:30 Uhr, Anker auf! Alles läuft gut. An der Hafeneinfahrt kommt ganz schöner Schwell rein. Ich steuere das Schiff im Hafenbecken im Kreis, bis die Fender und Leinen verstaut sind.
9:35 Uhr sind wir raus aus dem Hafen im freien Wasser. Wir haben die Welle von vorn und entscheiden mit Maschine bis vor die Südspitze der Insel Ihaki zu fahren. Es sind 18 ktn Winmd und 1,5 mtr Welle.
11:45 Uhr setzen wir das Grossegel, laufen aber weiter mit Maschine. Unsere Pos ist 38°16‘98 N, 20°34‘77 O. Der Wind geht auf 4…6 ktn.
Achterlicher Wind, Maschine aus und ich lasse die Crew machen. Langsam fahren wir mit Wind, mal von der Seite, mal von Hinten nach Norden zwischen den Inseln Ithaki und Kefalonia.
Eigentlich wollten wir noch weiter bis Vasilki. Das wären noch 10 Meilen. Aber vor Fiskardo treffen wir die Entscheidung. Wir gehen in Fiskardo in den Hafen. Es ist 15:00 Uhr, wir bergen die Segel.
In der Bucht von Fiskardo suchen wir nach Platz. An die Pier gehen, geht gar nicht. Alle Plätze schon besetzt.
Am Eingang der Bucht, an der Nordseite liegen die Schiife mit Buganker und Heck zum Felsen. Die Heckleinen sind an den Felsen, bzw obenauf an den Bäumen festgemacht. Wir machen das genauso und bereiten alles vor.
Der Anker fällt bei 16 Meter Tiefe und wir fahren ein in die Lücke zwischen einem Franzosen und einem Engländer. Heiner schwimmt mit einer Heckleine zum Ufer und macht sie fest. Sobald das Schiff steht und sicher ist springe ich mit der zweiten Heckleine in das Wasser und bringe diese schwimmend zum Ufer. Heiner macht auch die zweite Leine fest. Zurück auf dem Schiff legen wir die Achterleinen noch über Kreuz. Der Buganker hält, die Landleinen am Heck sind straff.
Alle gehen schwimmen. Willi bereitet lecker Nudelsalat und die Bar wird eröffnet.
Die Herren der Crew sind mitgenommen von der Reise, die Seeluft schafft und auch die Getränke. Schon in der Plicht schlafen Heiner und Wolfram ein. Willi verabschiedet sich in seine Koje. Reinhardund ich nehmen noch einige Drinks. Dann binn auch ich reif für die Koje. Jetzt wird Heiner wieder wach und setzt die Getränkeeinnahme und das quatschen mit Reinhart fort.
28.September 2023, Tag 7
Fiskardo, Insel Kefalonia -Spartochori, Insel Meganisi, 19 nm
Ein wunderschöner Morgen. Die Sonne scheint. Wir frühstücken in der Plicht.
9:30 Uhr lösen Reinhard und Heiner die Landleinen. Dazu fahren sie mit dem Dinghi zum Ufer. Mit der letzten Landleine ziehen wir das Dinghi zum Schiff. Alle sind an Bord, die Crew ist komplett. Anker auf! Und wir fahren aus der Bucht von Fiskardo. An Backbord bleibt der hübsche Leuchtturm zurück.
10:00 Uhr setzen wir Großsegel und Genoa. Viel Wind ist nicht, 4…5 ktn. Wir fahren hoch ran an den Wind. Reinhard ist Rudergänger und das Schiff macht 2ktn Fahrt über Grund. Unser Fahrt geht nach Norden.
13:00 Uhr fahren wir eine Wende nach SO um Höhe zu gewinnen. Schwierig zu wenden bei so wenig Wind. Aber wir schaffen es. 13:20 Uhr wenden wir wieder nach Nord.
Irgendwan meint einer der Crew, so richtig vorwärts kommen wir nicht, obwohl wir schon 10 Meilen versegelt haben. Da der Wind kurz vor dem Einschlafen ist, fahren wir weiter mit Maschinenkraft.
15:00 Uhr haben wir die Insel Thila querab. Es sind nur noch zwei Meilen bis zum heutigen Ziel Spartochoni auf der Insel Meganisi.
15:30 Uhr legen wir an, Grichisch-Römisch mit Mooringleine. Der Restaurantbesitzer und Hafenmeister hat das Komando.
Unsere Pos 38°39‘700 N, 20°45‘57 O
Den „Anleger“ trinken wir im Restaurant. Es werden am Ende zwei „Anleger“. Für den Abend bestellen wir einen Tisch.
19:00 Uhr, wir wollen zum Restaurant, da geht Willi von der Badeplattform über Bord. Er Stolpert über die Halteleine der Badeplattform und macht einen gekonnten Saldo. Das Rettungsmanöver gelingt. Willi hat überlebt, nur seine Brille ist auf Tauchstation.
Sobald Willi getrocknet ist geht es in das Hafenrestaurant. Es gibt Fisch und Huhn und Bier und Wein.
Willi bringt das Gespräch auf die Ziele im nächsten Jahr. Die Altmännercrew will wieder segeln. Reinhard wird beauftragt Marmaris ins Visier zu nehmen. Die Crew wünscht sich, dass ich wieder Skipper bin. Wir einigen uns auf die letzte Septemberwoche 2024.
Zurück auf dem Schiff setzt sich die Getränkeeinnahme fort. Wir beschmieren uns tüchtig die Brille, würde man bei uns auf der Insel Rügen sagen.
29.September 2023, Tag 8
Fiskardo, Insel Kefalonia – Lefkas, 11 nm
Es scheint, dass es gestern ein wenig zuviel Getränke gab. Alle haben Schwierigkeiten, der eine mehr, der ander weniger. Ich ghöre zur Katgorie 1.
Willi bereitet unser letztes Frühstück an Bord vor. Er verkocht die Reste Nudeln, Eier und Wurst. Wir frühstücken ausführlich und die alten Körper kommen zu neuen Kräften.
10:00 Uhr legen wir ab. Heiner fährt das Ablegemanöver. Es ist null Wind. Wir fahren als erstes in eine Badebucht an der Skorpioninsel. Und wir baden und trinken das erste Bier.
12:00 Uhr lichten wir den Anker und es geht weiter mit Maschinenkraft in Richtung der Marina in Lefkas.
Kurz vor der Einfahrt in das Fahrwasser nach Lefkas kommt noch mal Wind auf, aber der bläst auf die Nase. Macht keinen Sinn, wir lassen die Segel aufgerollt.
Kurz vor Lefkas übernehme ich das Ruder. Wir legen 14;00 Uhr an der Tankstelle an. Längsseits, das erste Manöver Längsseits mit unserer Crew. 75 Liter tanken wir.
14:30 Uhr sind wir fest am Steg unserer Charterfirma MG Yachts & Vilas.
Die Bootsübergabe verläuft unproblematisch. Wir haben auch keine Schäden am Boot angerichtet…
Zusammenfassend stelle ich aber fest, dass unsere Yacht in einem Schlechten Zustand war, vergleichbar mit einer abgewohnte Wohnung. Mir als Eigner einer eigenen Yacht, die doppelt so alt ist, tränen die Augen.
Mit der Crew war alles ok. Wir sind gut miteinander ausgekommen. Ich hatte Bedenken, aber die haben sich aufgelöst.
Heute Abend gehen wir nochmals gemeinsam ins Restaurant.
Morgen müssen wir zeitig raus. Unser Flieger nach Budapest geht schon 9:30 Uhr. Hoffentlich klappt alles mit dem Anschluß nach Berlin…
Klingt nach einer gelungen Woche