Das Wodka Museum in St. Peterburg
Das bin ich meinen Lesern noch schuldig. Ich war im Wodka Museum. Was ist denn das, kann man sich da Wodkaflaschen ansehen?
Es ist eigentlich ein Restaurant im Stile der 20iger Jahre des 20ste Jahrhunderts. Ich habe von der Isaak Kathedrale auf die Manege geschaut und mich erinnert, das ich erstens hungrig bin und zweitens, am besten in das Wodka Museum gehen sollte. Da war ich fast bei jedem meiner Besuche in St. Peterburg.
Ich fahre mit meinem Fahrrad nach dem Besuch der Kathedrale hin.
Ich bekomme meinen Platz, schaue mich um wo ich mit den Serebrjakovs und Morosovs gesessen habe und bestelle 100g in der Karaffe und frisch eingelegte Gurken und Pelmeni. Das Bild kennt ihr und ich stelle es auch als Titelbild für diese Story ein.
Nach dem Essen, das eigentliche Museum.
Es zeigt die Brennerei in Rusland, insbesondere St. Peterburg. Schon Peter der 1. erlies Ukase (Gesetze) die das Brennereimonopol dem Staat zuschreiben und Schnaps bringt Steuern!
Man sieht Etiketten von Wodka, Verschlüsse für Wodkaflaschen, Schnapsgläser (Rumotchkies).
Man sieht die Sieger der Sowjetarmee sich gemeinsam mit den amerikanischen Soldaten in Torgau an der Elbe betrinken.
Plakate der Sowjetzeit das daraufhin weist wie schädlich Alkohol ist.
Ein Bild mit Gorbachev zeigt ihn mit Teeglas und er wünsche sich das alle Russen nur Tee trinken würden. Aber auch Medetev, der heutige Premier und sein Chef Putin, alle mit Wodkaglas in der Hand. Selbst Jelzin ist zu sehen, bei Unterschriftsleistung unter einen Alkoholerlass.
Hallo Skipper Dr. Breuer !
solche Geschichte erfrischt und erfreut uns, danke.
Ich bemerke, du bist nicht nur ein erfahrener Segler, aber auch ein Computer Geek !
Deine Webseite ist schön gebaut und ich vermute, dass du nicht oft die IT Hotline verwendest 🙂
Gute Reise !
Nicolas
P.S. : bitte fünge ein Foto des Museums hinzu.
Nikolas, Du warst zu schnell. Ich hatte noch nicht alle bilder vhochgeladen. das Museum ist hinter der Manege in St. Peterburg, nähe Isaakkathetrale.
Nein die scheiß hotlines von GE brauche ich gott sei dank nicht mehr.
Moin Niclas,
I’m sailing again.
Steffen
In das Museum könnte man sich durchaus mal für eine intensive Recherche 3 Wochen einmieten. Natürlich nur “ all inclusive“ !!!
Wieder mal ein kühles Bierchen auf dich !! Übrigens kommt man recht schlecht auf die Website, bricht immer ab. Aber wie Thomas feststellte, bist du jetzt auch ein “ Whats Apper“!!
Gruß, Marci
Das Ihr in Stralsund schlechtes Internet habt müsst Ihr mit Frau Merkel und ihrer super Digitalisieriungsstaatssekrtetaerin klären. Die müsst Ihr mal im Internet sehen.. Frau Baer… Ihr Mann hat zumindest promoviert. Vieleicht hat sie auch was abbekommen.
Ich freue mich über alle follower. Und die Idee mit dem all inclusive im Vodka Museeum für 3 Wochen.. finde ich gut. Aber bei den Preisen bei den Russen.. da bekommen wir den Vodka in Stralsund preiswerter und unsere Frauen können die Schnapsleichen sicherer entsorgen.